Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Katholisch-Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit soll folglich der Bildungsgehalt von Musik im Allgemeinem, besonders aber der der Rapmusik stehen und ob dieser bei den Schülern wegen dem oftmals vorhandenen persönlichem Interesse einen anderen Zugang zu Themen des Religionsunterricht eröffnen kann. Rap auf deutsch hat sich seit nun mehr als zwanzig Jahren fest etabliert. Zwar ist der Ruf dieses Musik-Genres alles andere als einwandfrei, jedoch erfreut es sich gerade bei Jugendlichen großer Beliebtheit. Anfänglich noch sehr durch den amerikanischen Hiphop beeinflusst hat sich die deutsche Rapszene vor allem deshalb vergrößert, weil die Zuhörer die Texte in ihrer Muttersprache direkt verstehen und sich darin wiederfinden können. Es ist fast selbstverständlich, dass die Lieder der Musikstars Zeile für Zeile auswendig von deren Fans mitgerappt werden können. Auch aus persönlicher Neugier wurde dieses Genre für die Hausarbeit ausgesucht, um den religionspädagogischen Gehalt der Rapmusik auszuloten. "Will da oben rein, wie soll das gehen?" Diese - von Marteria zwar sehr umgangssprachlich formulierte Frage - stellen sich so oder so ähnlich fast alle Menschen und auch viele Schüler im jugendlichen Alter. Warum also nicht die Fragen "wie kommt man in den Himmel und wie sieht dieser überhaupt aus?" anhand Musikstücke der aktuellen Idole der Schüler und deren Texte aufrollen? Noch bevor im Seminar "Musik im Religionsunterricht" besprochen wurde, war meine Wahl des Hausarbeitsthemas schon klar: Rapmusik im Religionsunterricht.
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