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Das 12. Jahrhundert als Erlebnisroman und Rapoto Graf von Ortenburg als bedeutende Romanfigur, als Guide durch diese von zahlreichen Höhepunkten gesegnete Epoche der deutschen Geschichte - das ist die Zielsetzung des Autors Klaus Rose, seinerseits Historiker und Politiker um die Wende des 21. Jahrhunderts. Es geht dem Autor um die eigentlichen Highlights der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung, nicht um Sex and Crime im angeblich dunklen Mittelalter. Die Intrigen der Mächtigen spielen trotzdem ihre Rolle - sie wirken nämlich real und modern. Nur wenige greifbare…mehr

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Produktbeschreibung
Das 12. Jahrhundert als Erlebnisroman und Rapoto Graf von Ortenburg als bedeutende Romanfigur, als Guide durch diese von zahlreichen Höhepunkten gesegnete Epoche der deutschen Geschichte - das ist die Zielsetzung des Autors Klaus Rose, seinerseits Historiker und Politiker um die Wende des 21. Jahrhunderts. Es geht dem Autor um die eigentlichen Highlights der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung, nicht um Sex and Crime im angeblich dunklen Mittelalter. Die Intrigen der Mächtigen spielen trotzdem ihre Rolle - sie wirken nämlich real und modern. Nur wenige greifbare Quellen beleuchteten bisher Rapoto, den altbayerischen Grafen aus der Dynastenfamilie der Spanheimer. Als einer der ersten beklagte diesen Umstand Richard Loibl, Direktor des Hauses der bayerischen Geschichte. Er urteilte trotzdem über Graf Rapoto, dass er "zu den fähigsten Territorialpolitikern seiner Zeit gehörte". Die Durchforstung der damaligen Herrschaftsentwicklung mit Hilfe des "Historischen Atlas von Bayern" ermöglichte dem Autor eine umfangreiche Neubewertung. Klaus Rose sieht seinen Romanhelden in Bayern als großen Mitspieler um die Macht, die er mit legalen Mitteln anstrebte. Als nachgeborener Sohn musste sich Rapoto seine eigene Grafschaft erarbeiten, begünstigt natürlich durch seine hohe Abkunft. Seine Familie saß schließlich auf dem Herzogsstuhl in Kärnten, auf zahlreichen Bischofsstühlen im Reich sowie im Zentrum der französischen Königsgeschichte - Rapotos Schwester Mathilde wurde durch Heirat im fernen Troyes zur Ahnfrau von Königinnen und Königen. Durch die Verbindung nach Troyes und in die Champagne, dem Zentrum der Kaufmannsmessen und der höfischen Dichtung, schwappte die Kunst des Minnesangs auch auf die Donau über. Rapoto machte sich zum Förderer der zeitgenössischen Kultur und ließ den Passauer Raum teilhaben, wo er als Graf und Vogt der Passauer Kirche segensreich wirkte. Im Roman erfährt dieser Aspekt seine besondere Würdigung. Schließlich erinnert noch heute die Ortenburg-Kapelle am Dom zu Passau an glanzvolle Zeiten.

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Autorenporträt
Klaus Rose wurde am 7. Dezember 1941 in Augsburg geboren, wo sein Vater als Luftwaffensoldat stationiert war. Seine Mutter stammte aus Schalding rechts der Donau (Landkreis Passau). Nach Kriegsende besuchte er in Schalding die Volksschule und in Passau das Humanistische Gymnasium (Abitur 1961). Das Studium in München (Geschichte, Anglistik, Soziologie) endete 1968 mit der Promotion zum Dr. phil. (Dissertation in bayerischer Geschichte). Nach dem zusätzlichen bayerischen Staatsexamen für das Höhere Lehramt wirkte Klaus Rose als Studienrat sowie als Dozent an Akademien und Hochschulen (zuletzt an der Bw-Universität München). Ab 1974 vertrat Klaus Rose seine Heimat im Parlament (zunächst im Bayerischen Landtag und ab März 1977 im Deutschen Bundestag, bis 2005). Nach dem Ausscheiden aus der Politik widmete sich Klaus Rose der Publizistik.