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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Wien, Veranstaltung: Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die österreichische Kronenzeitung, einzigartig in ihrer Verbreitung in ganz Europa, wenn nicht weltweit, macht einen unglaubliche Meinungsmache in punkto Rassismus. Immer wieder werden Ausdrücke gebracht, die eindeutig in die Richtung weisen. Vor allem auch das Pushen durch Leserbriefe, die zum Teil ja ohnehinaus der eigenen Redaktion stammen, verstärken diesen Effekt. Und diese Arbeit soll aufzeigen, wie diese Zeitung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Wien, Veranstaltung: Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die österreichische Kronenzeitung, einzigartig in ihrer Verbreitung in ganz Europa, wenn nicht weltweit, macht einen unglaubliche Meinungsmache in punkto Rassismus. Immer wieder werden Ausdrücke gebracht, die eindeutig in die Richtung weisen. Vor allem auch das Pushen durch Leserbriefe, die zum Teil ja ohnehinaus der eigenen Redaktion stammen, verstärken diesen Effekt. Und diese Arbeit soll aufzeigen, wie diese Zeitung Meinungsmache und Politik betreibt. Anhand der Leserbriefe wird der rassistische Gedanke aufgezeigt. Immerhin ist die Kronenzeitung die auflagenmäßig, im Verhältnis zur Bevölkerung, größte Zeitung der Welt. Anonyme Leserbriefschreiber oder solche, die es in keinem Telefonverzeichnis gibt, geben immer wieder ihren Kommentar zu allen möglichen Themen ab, z.B. ein gewiiser Franz Weinpolter, den es nicht gibt. Und diese eigenartige Art des Journalismus soll diese Arbeit aufzeigen.