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Politik und Medien machen in hohem Maße Rating-Agenturen für die weltweite Finanzmarktkrise sowie die EU-Staatsschuldenkrise verantwortlich. Ihre Ratings sollen nicht das tatsächliche Risiko angegeben haben. So haben sie gesamtwirtschaftliche Konsequenzen nach sich gezogen, die in keinem Verhältnis zu den Bewertungen standen. Doch sind die schädlichen Auswirkungen von Ratings alleine auf Schwachstellen im Finanzsystem zurückzuführen? Julia Zerr untersucht in ihrer Publikation, wie wirksam die internationalen Regulierungsbemühungen als Reaktion auf die Krise waren. Zerr ermöglicht so eine…mehr

Produktbeschreibung
Politik und Medien machen in hohem Maße Rating-Agenturen für die weltweite Finanzmarktkrise sowie die EU-Staatsschuldenkrise verantwortlich. Ihre Ratings sollen nicht das tatsächliche Risiko angegeben haben. So haben sie gesamtwirtschaftliche Konsequenzen nach sich gezogen, die in keinem Verhältnis zu den Bewertungen standen. Doch sind die schädlichen Auswirkungen von Ratings alleine auf Schwachstellen im Finanzsystem zurückzuführen? Julia Zerr untersucht in ihrer Publikation, wie wirksam die internationalen Regulierungsbemühungen als Reaktion auf die Krise waren. Zerr ermöglicht so eine umfassende Beurteilung aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie zeigt, welche Wirkung die Anstrengungen der letzten 10 Jahre tatsächlich hatten und warum. Ihre Publikation leistet einen wertvollen Beitrag zur Neuen Institutionenökonomik. Aus dem Inhalt: - Wertpapiere; - Europäische Union; - Europäischer Rechnungshof; - European Securities and Markets Authority; - Credit Rating Agency