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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: keine, Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Banken und Rating Agenturen zu untersuchen und dabei Lösungsansätze zur Minimierung dieser zu finden. Anhand des Principal- Agent-Ansatzes wird die Motivation der Banken zur Beeinflussung untersucht. Dadurch kann der Leser erkennen, dass die Finanzinstitute einen begründeten Anreiz haben, die Rating Agenturen unter Druck zu setzen um möglichst gute Ratingurteile zu erzielen. Zusätzlich ist in diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: keine, Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Banken und Rating Agenturen zu untersuchen und dabei Lösungsansätze zur Minimierung dieser zu finden. Anhand des Principal- Agent-Ansatzes wird die Motivation der Banken zur Beeinflussung untersucht. Dadurch kann der Leser erkennen, dass die Finanzinstitute einen begründeten Anreiz haben, die Rating Agenturen unter Druck zu setzen um möglichst gute Ratingurteile zu erzielen. Zusätzlich ist in diesem Zusammenhang auch zu beachten, dass die Banken durchaus über wirksame Druckmittel verfügen, welche in dieser Arbeit erläutert werden. Diese Erkenntnisse sind bei einer Untersuchung von frei zugänglichen Daten der Rating Agentur Fitch bestätigt worden. In dieser Analyse zeigte sich, dass es in den Jahren zwischen 1990 und 2008 7% mehr „Investment Grade“ Ausfälle im „Banking & Finance“ Sektor gab, als im „Non-Banking & Finance“ Sektor. In einer abschliessenden Lösungsdiskussion erkennt man, dass es sowohl eine staatliche, wie auch eine private Möglichkeit gibt, die Abhängigkeit zu reduzieren. In beiden Fällen würden sich massive Umsetzungsschwierigkeiten ergeben.