Was ist rationale Preisgestaltung
Die Annahme, dass Vermögenspreise und folglich Vermögenspreismodelle den Arbitrage-freien Preis des Vermögenswerts darstellen, wird als rationale Preisgestaltung bezeichnet. Diese Annahme basiert auf der Tatsache, dass jede Abweichung von diesem Preis im Rahmen des Prozesses der rationalen Preisgestaltung "wegverschiedet" wird. Diese Annahme ist nicht nur ein wesentlicher Bestandteil bei der Preisgestaltung derivativer Instrumente, sondern auch hilfreich bei der Bestimmung des Wertes festverzinslicher Wertpapiere, insbesondere Anleihen.
Wie Sie davon profitieren
(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Rationale Preisgestaltung
Kapitel 2: Arbitrage
Kapitel 3: Derivate (Finanzen)
Kapitel 4: Finanzökonomie
Kapitel 5: Black-Scholes-Modell
Kapitel 6: Bewertung realer Optionen
Kapitel 7: Terminkontrakt
Kapitel 8: Preismodell für binomiale Optionen
Kapitel 9: Wandelanleihe
Kapitel 10: Bewertung (Finanzen)
Kapitel 11: Risikoneutrales Maß
Kapitel 12: Swap (Finanzen)
Kapitel 13: Anleihenbewertung
Kapitel 14: Arbitrage-Preistheorie
Kapitel 15: Fixed-Income-Arbitrage
Kapitel 16: Unternehmensbewertung
Kapitel 17: Vermögenspreise
Kapitel 18: Gittermodell (Finanzen)
Kapitel 19: Theorie des realen Konjunkturzyklus
Kapitel 20: Bootstrapping (Finanzen)
Kapitel 21: Replizierendes Portfolio
(II ) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zur rationalen Preisgestaltung.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung rationaler Preisgestaltung in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über Grundkenntnisse oder Informationen für jede Art von Rational Pricing hinausgehen möchten.
Die Annahme, dass Vermögenspreise und folglich Vermögenspreismodelle den Arbitrage-freien Preis des Vermögenswerts darstellen, wird als rationale Preisgestaltung bezeichnet. Diese Annahme basiert auf der Tatsache, dass jede Abweichung von diesem Preis im Rahmen des Prozesses der rationalen Preisgestaltung "wegverschiedet" wird. Diese Annahme ist nicht nur ein wesentlicher Bestandteil bei der Preisgestaltung derivativer Instrumente, sondern auch hilfreich bei der Bestimmung des Wertes festverzinslicher Wertpapiere, insbesondere Anleihen.
Wie Sie davon profitieren
(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Rationale Preisgestaltung
Kapitel 2: Arbitrage
Kapitel 3: Derivate (Finanzen)
Kapitel 4: Finanzökonomie
Kapitel 5: Black-Scholes-Modell
Kapitel 6: Bewertung realer Optionen
Kapitel 7: Terminkontrakt
Kapitel 8: Preismodell für binomiale Optionen
Kapitel 9: Wandelanleihe
Kapitel 10: Bewertung (Finanzen)
Kapitel 11: Risikoneutrales Maß
Kapitel 12: Swap (Finanzen)
Kapitel 13: Anleihenbewertung
Kapitel 14: Arbitrage-Preistheorie
Kapitel 15: Fixed-Income-Arbitrage
Kapitel 16: Unternehmensbewertung
Kapitel 17: Vermögenspreise
Kapitel 18: Gittermodell (Finanzen)
Kapitel 19: Theorie des realen Konjunkturzyklus
Kapitel 20: Bootstrapping (Finanzen)
Kapitel 21: Replizierendes Portfolio
(II ) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zur rationalen Preisgestaltung.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung rationaler Preisgestaltung in vielen Bereichen.
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