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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (FB Anglistik), Veranstaltung: Die Entwicklung der englischen Komödie von 1600 bis heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Raum und Zeitgestaltung in 'A Midsummer Night´s Dream' unterliegt natürlich eindeutig den Kriterien und Vorgaben des Elisabethanischen Theaters. Dennoch darf man die Doppelnatur des Dramas als Spielvorlage und als aufgeführtes Theaterstück nicht außer Acht lassen. Raumdarstellungen und –Entwürfe werden nicht nur wie im Roman textlich und verbal, also im inneren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (FB Anglistik), Veranstaltung: Die Entwicklung der englischen Komödie von 1600 bis heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Raum und Zeitgestaltung in 'A Midsummer Night´s Dream' unterliegt natürlich eindeutig den Kriterien und Vorgaben des Elisabethanischen Theaters. Dennoch darf man die Doppelnatur des Dramas als Spielvorlage und als aufgeführtes Theaterstück nicht außer Acht lassen. Raumdarstellungen und –Entwürfe werden nicht nur wie im Roman textlich und verbal, also im inneren Kommunikationssystem (zwischen den Figuren), sondern auch in Bezug auf die realistische Darstellung, also Aufführung des Stückes umgesetzt. Der Zuschauer wird hier in des Kommunikationssystem mit eingebunden; und nicht nur im illusionsarmen Elisabethanischen Theater liegt es an ihm, etwaige Lücken (die durch die auf der Bühne begrenzte Möglichkeit der Illusionsdarstellung immer entstehen) von sich aus auszufüllen (vgl. Fielitz: 160). Nachfolgend sollen in dieser Arbeit die Einflüsse des Globe Theatre auf dieses Drama erläutert, die Merkmale geschlossener und offener Zeit- und vor allem Raumstrukturen untersucht und anhand A Midsummer Night´s Dream aufgezeigt werden. Zudem wird großen Wert auf die Semantisierung von Raum und Zeit, sowie Zeitentwürfe und zeit-räumliche Relationen gelegt werden.