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In dieser Untersuchung wird der Umbau des „Musical Dome Köln“ zur „Oper am Dom“ als Beispiel für die Vorgehensweise einer raumakustischen Optimierung eines Musicaltheaters für eine Opernproduktion beschrieben und dokumentiert. Es werden die Grundlagen der Akustik dargestellt, die unterschiedlichen raumakustischen Anforderungen der Genres Oper und Musical kontrastiv gegenüber gestellt, die Idealwerte für ein Opernhaus aus der Literatur aufgelistet sowie der „Musical Dome Köln“ und sein baugeschichtlicher Hintergrund vorgestellt. Messungen des Ist-Zustandes zeigen mögliche Defizite für eine…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Untersuchung wird der Umbau des „Musical Dome Köln“ zur „Oper am Dom“ als Beispiel für die Vorgehensweise einer raumakustischen Optimierung eines Musicaltheaters für eine Opernproduktion beschrieben und dokumentiert. Es werden die Grundlagen der Akustik dargestellt, die unterschiedlichen raumakustischen Anforderungen der Genres Oper und Musical kontrastiv gegenüber gestellt, die Idealwerte für ein Opernhaus aus der Literatur aufgelistet sowie der „Musical Dome Köln“ und sein baugeschichtlicher Hintergrund vorgestellt. Messungen des Ist-Zustandes zeigen mögliche Defizite für eine Nutzung des Musicaltheaters als Opernhaus auf. Infolgedessen werden Empfehlungen für eine Optimierung der Raumakustik gegeben. Weitere Messungen überprüfen die Effektivität dieser Optimierung und beschreiben die Akustik der neuen „Oper am Dom“. Diese werden anschließend noch durch den Vergleich mit den Idealwerten bewertet.
Autorenporträt
Philipp Polzin ist gebürtiger Kölner und studierte an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf Ton- und Bildtechnik mit dem musikalischen Hauptfach „Klavier“. Sein Interessensschwerpunkt liegt auf dem Musiktheater, wo er heute sowohl als Toningenieur als auch als Musiker tätig ist. So arbeitete er u.a. als Korrepetitor bei den Bad Hersfelder Festspielen, am Schauspiel Essen und als musikalischer Leiter für AIDA Cruises und produzierte außerdem CDs mit dem Musicalstar Chris Murray für das Schauspiel Essen und den Felix Bloch Erben Verlag. In der Studie „Raumakustik in der Oper und im Musical“ kombinierte er seine technischen und musikalischen Interessen.