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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Lüneburg (Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften ), Veranstaltung: Einführung in die Kriminologie, Mehrfach- und Intensivtäter, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den aktuellen Entwicklungen der sicherheitspolitischen Kriminalitätsprävention geht hervor, dass sich die kriminologische Forschung zunehmend wieder mit dem Einfluss der Wohnumwelt auf die Kriminalitätsentwicklung beschäftigt. Im Hinblick auf die Eindämmung der Jugendkriminalität wird der Stadtplanung dabei eine präventive Rolle…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Lüneburg (Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften ), Veranstaltung: Einführung in die Kriminologie, Mehrfach- und Intensivtäter, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den aktuellen Entwicklungen der sicherheitspolitischen Kriminalitätsprävention geht hervor, dass sich die kriminologische Forschung zunehmend wieder mit dem Einfluss der Wohnumwelt auf die Kriminalitätsentwicklung beschäftigt. Im Hinblick auf die Eindämmung der Jugendkriminalität wird der Stadtplanung dabei eine präventive Rolle zugeschrieben. Die vorliegende Arbeit befasst sich aus diesem Anlass mit ökologischen Ansätzen, die zur Erklärung von erhöhtem Kriminalitätsaufkommen in bestimmten Stadtteilen und -vierteln herangezogen werden können, sowie mit Präventionsstrategien, die als Reaktion auf solche Ansätze entwickelt wurden. Überprüft werden soll die These, dass die Struktur des Raumes als Begründung für abweichendes Verhalten (Delinquenz) bei Jugendlichen nicht ausreichend ist. Dabei soll analysiert werden, welche Reichweite die ökologischen Ansätze für die Erklärung der (Jugend-) Kriminalität haben und wie erfolgreich demnach Präventionsstrategien (wie z.B. die "Zero- Tolerance" Strategie)sein können, die sich ausschließlich auf die Erkenntnisse der ökologischen Kriminalitätstheorien stützen. Dafür sollen ökologische Kriminalitätstheorien wie der Desorganisationsansatz von SHAW und MCKAY, die broken window Theorie von WILSON und KELLING und der defensible space Ansatz von NEWMANN zunächst vorgestellt werden. Dies impliziert eine Betrachtung der ihnen vorangegangenen Untersuchungen und der Daten auf denen ihre Annahmen beruhen, sowie ihrer Grenzen. Neben ihren Begrenzungen sollen ihre durchaus anwendbaren Erkenntnisse und Anstöße für die Kriminalitätsprävention Beachtung finden. Diskutiert wird darüber hinaus eine mögliche Erweiterung dieser Ansätze. Im Anschluss daran sollen zwei Präventionsstrategien vorgestellt werden, die exemplarisch für die aus den ökologischen Ansätzen hervorgegangenen Präventionsmaßnahmen stehen. Abschließend erfolgt die Auswertung der Möglichkeiten und eventuellen Ergänzungen dieser Konzepte. [...]

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