Ob Krisen, Armut oder die zunehmende Verrohung und Spaltung der Gesellschaft: Die beängstigenden Entwicklungen der letzten Jahre sind in erster Linie das Ergebnis verfehlter wie fehlender wirtschaftspolitischer Ideen und Leitbilder. Das sagt der Politökonom Patrick Kaczmarczyk. Seine Suche nach möglichen Auswegen aus dem drohenden sozio-ökonomischen wie ökologischen Desaster führt Kaczmarczyk bis in die Soziallehre der Kirche. Diese weist einen überraschenden Reichtum an Prinzipien und Leitbildern auf, die den auf radikalen Egoismus setzenden Dogmen des Neoliberalismus in fundamentaler Weise entgegenstehen. Denn eines steht fest: Ohne mehr Gemeinsinn sind die aktuellen Krisen ein bloßer ein Vorgeschmack auf all das, was noch auf uns zukommt.
"Patrick Kaczmarczyk zerlegt in einer ungewohnt klaren und liebevollen Sprache das Gerede vom "freien Markt". Vor allem aber hat er einen Haufen ermutigender und kluger Gedanken, die Sie sich so wahrscheinlich noch nie gemacht haben."
Anna Mayr, Die ZEIT
"In einer Zeit harter Fronten ist dieses Buch ein wertvoller Beitrag zu einer offenen und konstruktiven Gesellschaftsdebatte." "Dieses Buch ist eine vernichtende Kritik des Ego-Kapitalismus und zugleich eine hoffnungsvolle Botschaft, dass es auch anders geht."
Isabella Weber, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der University of Massachusetts Amherst
"Patrick Kaczmarczyk ist mit diesem Buch etwas Außerordentliches gelungen: Er beschreibt den Irrweg des "Ego-Kapitalismus" und die möglichen Auswege daraus nicht aus einer Perspektive, die reflexhaft als linksideologische Verblendung abgetan werden kann. Stattdessen leitet er sein Zielbild und den dazu dringend notwendigen Kurswechsel profund aus der christlichen Soziallehre ab. In einer Zeit harter Fronten ist dieses Buch ein wertvoller Beitrag zu einer offenen und konstruktiven Gesellschaftsdebatte."
Nobert Walter-Borjans, ehemaliger SPD-Parteivorsitzender
"Dass der Ego-Kapitalismus freier und entfesselter Märkte nicht funktioniert, ist spätestens seit der Finanzkrise ins allgemeine Bewusstsein gelangt. Patrick Kaczmarczyk zeigt in seinem Buch darüber hinaus eine überraschende neue Perspektive auf, indem er die christliche Soziallehre überzeugend als Fürsprecherin progressiver Wirtschaftspolitik darstellt. Auch der globale Süden wird ausführlich berücksichtigt. Ein Buch, das geeignet sein sollte, Brücken zwischen politischen Lagern zu bauen."
Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrates
"Nachhaltigkeit muss das zentrale Entscheidungskriterium in Politik und Wirtschaft sein."
Xing
"Der Entwicklungsökonom Patrick Kaczmarczyk fordert einen Neustart für den Kapitalismus."
Der Spiegel
"Raus aus dem Ego-Kapitalismus, fordert der Politökonom und Autor Patrick Kaczmarczyk."
WDR5
Anna Mayr, Die ZEIT
"In einer Zeit harter Fronten ist dieses Buch ein wertvoller Beitrag zu einer offenen und konstruktiven Gesellschaftsdebatte." "Dieses Buch ist eine vernichtende Kritik des Ego-Kapitalismus und zugleich eine hoffnungsvolle Botschaft, dass es auch anders geht."
Isabella Weber, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der University of Massachusetts Amherst
"Patrick Kaczmarczyk ist mit diesem Buch etwas Außerordentliches gelungen: Er beschreibt den Irrweg des "Ego-Kapitalismus" und die möglichen Auswege daraus nicht aus einer Perspektive, die reflexhaft als linksideologische Verblendung abgetan werden kann. Stattdessen leitet er sein Zielbild und den dazu dringend notwendigen Kurswechsel profund aus der christlichen Soziallehre ab. In einer Zeit harter Fronten ist dieses Buch ein wertvoller Beitrag zu einer offenen und konstruktiven Gesellschaftsdebatte."
Nobert Walter-Borjans, ehemaliger SPD-Parteivorsitzender
"Dass der Ego-Kapitalismus freier und entfesselter Märkte nicht funktioniert, ist spätestens seit der Finanzkrise ins allgemeine Bewusstsein gelangt. Patrick Kaczmarczyk zeigt in seinem Buch darüber hinaus eine überraschende neue Perspektive auf, indem er die christliche Soziallehre überzeugend als Fürsprecherin progressiver Wirtschaftspolitik darstellt. Auch der globale Süden wird ausführlich berücksichtigt. Ein Buch, das geeignet sein sollte, Brücken zwischen politischen Lagern zu bauen."
Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrates
"Nachhaltigkeit muss das zentrale Entscheidungskriterium in Politik und Wirtschaft sein."
"Der Entwicklungsökonom Patrick Kaczmarczyk fordert einen Neustart für den Kapitalismus."
Der Spiegel
"Raus aus dem Ego-Kapitalismus, fordert der Politökonom und Autor Patrick Kaczmarczyk."
WDR5