Ernest Clines Bestseller >Ready Player One< ist DER Science-Fiction-Roman zur Virtual-Reality-Revolution und Vorlage für den großen Kinoblockbuster von Steven Spielberg. Im Jahr 2045 ist die Welt ein hässlicher Ort: Die Erdölvorräte sind aufgebraucht, ein Großteil der Bevölkerung lebt in Armut. Einziger Lichtblick ist die OASIS, eine virtuelle Ersatzwelt, in der man leben, arbeiten, zur Schule gehen und spielen kann. Die OASIS ist ein ganzes Universum, es gibt Tausende von Welten, von denen jede ebenso einzigartig wie phantasievoll ist. Und sie hat ein Geheimnis. Der exzentrische Schöpfer der OASIS hat tief im virtuellen Code einen Schatz vergraben, und wer ihn findet, wird seinen gesamten Besitz erben - zweihundertvierzig Milliarden Dollar. Eine Reihe von Rätseln weist den Weg, doch der Haken ist: Niemand weiß, wo die Fährte beginnt. Bis Wade Watts, ein ganz normaler Junge, der am Stadtrand von Oklahoma City in einem Wohnwagen lebt, den ersten wirklich brauchbaren Hinweis findet. Die Jagd ist eröffnet ... »>Ready Player One< ist absolut fantastisch - ein großer Spaß für den Geek in mir. Ich hatte das Gefühl, als sei das Buch nur für mich geschrieben worden.« Patrick Rothfuss
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 09.05.2017NEUE TASCHENBÜCHER
Schnitzeljagd
auf den heiligen Gral
Wade Watts hat nicht viel zu verlieren im Leben. Der verwaiste Junge mit dem Superheldennamen ist ein Niemand. Ein Glück, dass es das Multiplayer Onlinespiel OASIS gibt. Im Jahr 2044 ist die Weltgesellschaft an ihrem Tiefpunkt angekommen und OASIS ihr dystopisches Refugium, ihr digitaler Neustart. In seinem Debütroman „Ready Player One“ aus dem Jahre 2010 stellt der amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor Ernest Cline, Jahrgang 1972, die Online-Community vor drei Geheimnisse. Wer diese zuerst löst, wird Erbe des Multimilliardärs und OASIS-Gründers James Halliday. Die virtuelle Schnitzeljagd auf den heiligen Gral ist eröffnet, und Wade und sein Avatar Parzival sind mittendrin. Der Schlüssel: Die Popkultur der Achtzigerjahre, denn OASIS ist ein Mega-Mashup aus allen Universen und Medien, die das Fanherz begehrt: Mittelerde, Vulkan, Scheibenwelt. Duran Duran trifft „Dungeons and Dragons“. „Ready Player One“ ist eine charmante Liebeserklärung an das Fandom, an die Freaks und Geeks, die immer hoffen, mit vermeintlich nutzlosem Trivia-Wissen irgendwann den Kampf ihres Lebens ausfechten zu können. SOFIA GLASL
Ernest Cline: Ready Player One. Aus dem Englischen von Hannes und Sara Riffel.
Fischer Verlag, Frankfurt/ M. 2017, 544 Seiten, 9,99 Euro.
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Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Schnitzeljagd
auf den heiligen Gral
Wade Watts hat nicht viel zu verlieren im Leben. Der verwaiste Junge mit dem Superheldennamen ist ein Niemand. Ein Glück, dass es das Multiplayer Onlinespiel OASIS gibt. Im Jahr 2044 ist die Weltgesellschaft an ihrem Tiefpunkt angekommen und OASIS ihr dystopisches Refugium, ihr digitaler Neustart. In seinem Debütroman „Ready Player One“ aus dem Jahre 2010 stellt der amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor Ernest Cline, Jahrgang 1972, die Online-Community vor drei Geheimnisse. Wer diese zuerst löst, wird Erbe des Multimilliardärs und OASIS-Gründers James Halliday. Die virtuelle Schnitzeljagd auf den heiligen Gral ist eröffnet, und Wade und sein Avatar Parzival sind mittendrin. Der Schlüssel: Die Popkultur der Achtzigerjahre, denn OASIS ist ein Mega-Mashup aus allen Universen und Medien, die das Fanherz begehrt: Mittelerde, Vulkan, Scheibenwelt. Duran Duran trifft „Dungeons and Dragons“. „Ready Player One“ ist eine charmante Liebeserklärung an das Fandom, an die Freaks und Geeks, die immer hoffen, mit vermeintlich nutzlosem Trivia-Wissen irgendwann den Kampf ihres Lebens ausfechten zu können. SOFIA GLASL
Ernest Cline: Ready Player One. Aus dem Englischen von Hannes und Sara Riffel.
Fischer Verlag, Frankfurt/ M. 2017, 544 Seiten, 9,99 Euro.
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[...] eine ungemein einfalls- wie wendungsreiche Abenteuergeschichte voller Esprit und Verve, die gelesen zu haben man sich nicht entgehen lassen sollte. Wulf Bengsch MedienJournal 20170510