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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Politische Gruppen im Judentum 1871-1934, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll mit der theoretischen Schrift „National- Judenthum“, verfasst vom Wiener Oberrabbiner Moritz Güdemann, eine ablehnende Erwiderung auf den national-jüdischen Gedanken untersucht werden. Es soll geklärt werden, welche Gegenargumente angeführt werden, wie Güdemann der Ideologie des politischen Zionismus entgegentritt und ob die Schrift damit auch überzeugen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Politische Gruppen im Judentum 1871-1934, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll mit der theoretischen Schrift „National- Judenthum“, verfasst vom Wiener Oberrabbiner Moritz Güdemann, eine ablehnende Erwiderung auf den national-jüdischen Gedanken untersucht werden. Es soll geklärt werden, welche Gegenargumente angeführt werden, wie Güdemann der Ideologie des politischen Zionismus entgegentritt und ob die Schrift damit auch überzeugen kann. Die Quelle soll deswegen im Kontext der Zeit, der Tätigkeiten Güdemanns als Gelehrter und auch in Hinblick auf Herzls „Judenstaat“ betrachtet werden. Eine Untersuchung in dieser Weise findet in der verwendeten Sekundärliteratur nicht statt, es können jedoch viele Hinweise zu Güdemanns Haltung aus den Aufsätzen von Mordechai Eliav oder Harry Zohn für die Analyse verwendet werden. Weitere Literatur, wie die von Victor Karady und Ruth Burstyn, wird herangezogen, um den Zionismus in Europa näher zu erläutern. Die Monographie von Adolf Gaisbauer ist aufgrund des Schwerpunktes auf die Entwicklungen in Österreich für die Arbeit von besonderem Interesse. In seiner Einleitung finden sich zahlreiche Informationen zur Entfaltung des Zionismus in Wien.