Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportmanagement), Veranstaltung: Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Fitnessanbieter hat sich in den letzten Jahren massiv erhöht. Ebenso der prozentuale Anteil der Gesamtbevölkerung in Deutschland, die in einer Fitnessanlage tätig sind. Eine Branchenstrukturanalyse spiegelt die gestiegene Wettbewerbsintensität wieder sowie den Kampf um Kunden, welcher hauptsächlich auf der Ebene des Preisniveaus ausgetragen wird. Neben der Grundleistung von Fitnesseinrichtungen gewinnen die Gruppenfitnesskurse vermehrt an Bedeutung. Die dadurch realisierbare Kundenbindung ermöglicht die Erzielung von höheren Deckungsbeiträgen. Darüber hinaus nimmt die Qualität der Dienstleistung einen wichtigen Standpunkt ein. Da lediglich nach bzw. während der Konsumtion eine Beurteilung gefällt werden kann, hat sie somit ausschlaggebenden Einfluss auf die zukünftige Nutzung des Angebots durch den Kunden. In unmittelbarem Zusammenhang damit steht die ökonomische Dimension. Gruppenfitnesskurse besitzen ökonomische Potenziale, die identifziert und umgesetzt werden müssen. Dazu zählen unter anderem die Erfüllung von Rentabilitätsvorgaben und finanzieller Ziele, die mittels spezifischer Marktfeld- und Wettbewerbsvorteilstrategien erreicht werden. Fitness First, eine der führenden Fitnessketten, bietet aggregiert über 470 Kurse wöchentlich in Köln an. Lediglich 22% aller Veranstaltungen können in die Kategorie Gesundheit bzw. Prävention eingeordnet werden. Da der Gesundheitsmarkt ein stetiges und rasantes Wachstum verzeichnet, bietet es sich an, das Kursangebot an dieses Phänomen anzupassen.
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