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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Darstellung der realistischen Theorie nach Hans J. Morgenthau, von Reinhard Meyer wird behauptet: „Den politischen Entscheidungsträgern der USA bot der Realismus (...) Maßstäbe und Konzepte der Orientierung in der komplexen internationalen Wirklichkeit, erlaubte deren Interpretation und offerierte Möglichkeiten der Legitimierung des eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Darstellung der realistischen Theorie nach Hans J. Morgenthau, von Reinhard Meyer wird behauptet: „Den politischen Entscheidungsträgern der USA bot der Realismus (...) Maßstäbe und Konzepte der Orientierung in der komplexen internationalen Wirklichkeit, erlaubte deren Interpretation und offerierte Möglichkeiten der Legitimierung des eigenen außenpolitischen Handelns ".2Anhand der mir vorliegenden Quellen bin ich im Folgenden bemüht, diese These zu widerlegen. Bei meiner Argumentation werde ich mich hauptsächlich auf Morgenthaus Hauptwerk beziehen, da dieses die Theorie vollständig darstellt. Zunächst werde ich auf die grundlegenden Sichtweisen Morgenthaus gegenüber der Politik der Vereinigten Staaten eingehen und darauf aufbauend das Verhalten der USA auf der internationalen sowie auf der nationalen Ebene beleuchten. Folgend werde ich das Prinzip des Gleichgewicht der Mächte in Bezug auf den Kalten Krieg aus Sicht von Hans J. Morgenthau erläutern, um als Abschluss im Fazit zu diskutieren, inwiefern die oben genannte These in einer Gegenüberstellung zum Originaltext haltbar ist.