Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit geht es um die Darstellung der Realität in der zeitgenössischen Fotokunst. Es soll untersucht werden, inwiefern sich die Realität in Fotografien darstellt und wie der Betrachter diese wahrnimmt. Anhand eines allgemeinen Überblicks über die Realitätsdarstellung in der Fotokunst und anhand der Werke zweier zeitgenössischer Künstler wird untersucht, wie die Realität in der künstlerischen Fotografie ihren Ausdruck findet. Dabei ist auch interessant zu untersuchen, welche Mittel die Künstler verwenden, um die Realitätsdarstellung zu beeinflussen. Dazu wird zunächst allgemein auf die Realitätsdarstellung in der Fotokunst eingehen. Anschließend wird das Konzept und die Vorgehensweise des Künstlerpaars Hilla und Bernd Becher vorgestellt. Darauf bezogen werden zwei Schüler der Düsseldorfer Fotografie-Schule herangezogen. Dazu werden zunächst Thomas Ruffs und anschließend Andreas Gurskys Werke genauer betrachtet. Anschließend folgt ein Versuch, diese beiden Künstler in Kategorien der Fotokunst einzuordnen. Dies erfolgt, indem ihre Arbeitsweise und ihre Auffassung von Realität im Bild miteinander verglichen werden. Dies erfolgt unter Berücksichtigung der bereits zuvor erwähnten allgemeinen Realitätsdarstellungen in der zeitgenössischen Fotokunst und die Vorgehensweise der Bechers. Es ist dahingehend interessant diese Künstler miteinander zu vergleichen, da sie trotz der gleichen schulischen Ausbildung, unterschiedliche Methoden in ihren Werken verwenden.
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