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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Grundschuldidaktik), Veranstaltung: Erarbeiten der Zahlen und Rechnen in der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechenschwächen, als eine besondere Form von Teilleistungsstörungen kommen weitaus häufiger vor, als man gemeinhin vermutet. Nach LORENZ (1993, S. 15) sind ungefähr 6% aller Grundschüler davon betroffen, doch im Gegensatz zu Kindern mit Legasthenie oder Leserechtschreibschwäche werden Kinder mit Rechenschwächen eher vernachlässigt. Die Sensibilität für dieses…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Grundschuldidaktik), Veranstaltung: Erarbeiten der Zahlen und Rechnen in der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechenschwächen, als eine besondere Form von Teilleistungsstörungen kommen weitaus häufiger vor, als man gemeinhin vermutet. Nach LORENZ (1993, S. 15) sind ungefähr 6% aller Grundschüler davon betroffen, doch im Gegensatz zu Kindern mit Legasthenie oder Leserechtschreibschwäche werden Kinder mit Rechenschwächen eher vernachlässigt. Die Sensibilität für dieses Problem wird erst in letzter Zeit verstärkt geweckt. Im Folgenden möchte ich nun näher auf die Schwierigkeiten, die Kinder mit einer Rechenschwäche bzw. Dyskalkulie entwickeln, eingehen. Weiterhin werden mögliche Interventionsmaßnahmen vorgestellt und auch Ursachen und Erscheinungsformen dieser speziellen Teilleistungsstörung.