Dass Dyskalkulie ein weit verbreitetes Phänomen ist, scheint hinlänglich bekannt. Doch der Zusammenhang zwischen Rechenschwierigkeiten im Grundschulalter und der 5./6. Klasse wird nur selten beleuchtet. Dabei sind gerade in diesem Übergang oft die Grundlagen für Probleme beim Erwerb mathematischer Kompetenz zu suchen. Klaus R. Zimmermann geht dem auf den Grund, gibt Lösungsmöglichkeiten und belegt seine Ausführungen mit vielen (Fall-)Beispielen. So erreicht er zum einen Mathematiklehrer/innen in Grundschule und Sekundarstufe I, die sich als studierte Mathematiker oftmals mit dem Verständnis für mathematische Defizite schwertun; zum anderen auch fachfremde Lehrer/innen, die derartige Schwierigkeiten oft gut nachvollziehen können, denen aber häufig Lösungsstrategien fehlen.
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