Einleitung:
Erkunden Sie das tiefgründige Konzept des "Revolutionsrechts" in diesem grundlegenden Werk der Politikwissenschaft. Dieses Buch befasst sich mit historischen Präzedenzfällen und modernen Anwendungen des gerechtfertigten Widerstands gegen Unterdrückungsregime und untersucht die rechtlichen, moralischen und politischen Auswirkungen. Ob Sie nun ein Fachmann, Student oder Enthusiast sind, entdecken Sie die Komplexität dieses Prinzips, das Gesellschaften weltweit prägt.
Kurze Kapitelübersichten:
1. Revolutionsrecht: Grundlagen und Entwicklung des Revolutionsrechts.
2. Verfassung: Verfassungen als Schutz und Ermöglicher revolutionärer Rechte.
3. Gottesgnadentum: Volkssouveränität vs. veraltete Gottesgnadentumslehre.
4. Resolutionen von Kentucky und Virginia: Aufhebung staatlicher Rechte als Widerstand gegen die Übergriffe des Bundes.
5. Bill of Rights 1689: Die Rolle der englischen Freiheiten im Konstitutionalismus und Rechtsstaat.
6. Gesellschaftsvertrag: Verstöße gegen den Gesellschaftsvertrag als Grundlage für eine Revolution.
7. Jakobiner: Die radikale Phase und ideologische Wurzeln der Französischen Revolution.
8. Tyrann: Definition von Tyrannei in Geschichte und Kultur.
9. Natürliche Rechte und gesetzliche Rechte: Inhärente vs. gesetzliche Rechte zur Rechtfertigung von Widerstand.
10. Tyrannei der Mehrheit: Gefahren einer Mehrheitsherrschaft, die Minderheitenrechte unterdrückt.
11. Volkssouveränität: Die Rolle des Volkes bei der Legitimierung von Revolutionen.
12. Grundgesetze Englands: Englische Rechtsprinzipien, die den modernen Konstitutionalismus prägen.
13. Zwei Abhandlungen über die Regierung: Lockes Ideen zu legitimer Regierungsführung und Revolution.
14. Zustimmung der Regierten: Regierungsautorität, abgeleitet aus der Zustimmung der Regierten.
15. Verfassung Argentiniens: Argentiniens Verfassungsentwicklung und revolutionäre Legitimität.
16. Verfassung Armeniens: Kontrastierende verfassungsrechtliche Ansätze zur Regierungsführung.
17. Volkssouveränität in den Vereinigten Staaten: Einfluss des US-Konzepts auf das revolutionäre Denken.
18. Verfassung Osttimors: Postkoloniale Verfassungen und Unabhängigkeitskämpfe.
19. Philosophie der Menschenrechte: Die Rolle der Menschenrechte bei der Rechtfertigung revolutionären Widerstands.
20. Theorie des Aufstands: Theoretische Rahmenbedingungen für gerechtfertigtes revolutionäres Handeln.
21. Recht auf Widerstand: Zeitgenössische Debatten über den Widerstand gegen Unterdrückungsregime.
Fazit:
Diese unterschiedlichen Themen fließen zusammen, um den anhaltenden Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit zu beleuchten und den Lesern die Möglichkeit zu geben, die Komplexität revolutionären Denkens und Handelns in der heutigen Welt zu begreifen.
Erkunden Sie das tiefgründige Konzept des "Revolutionsrechts" in diesem grundlegenden Werk der Politikwissenschaft. Dieses Buch befasst sich mit historischen Präzedenzfällen und modernen Anwendungen des gerechtfertigten Widerstands gegen Unterdrückungsregime und untersucht die rechtlichen, moralischen und politischen Auswirkungen. Ob Sie nun ein Fachmann, Student oder Enthusiast sind, entdecken Sie die Komplexität dieses Prinzips, das Gesellschaften weltweit prägt.
Kurze Kapitelübersichten:
1. Revolutionsrecht: Grundlagen und Entwicklung des Revolutionsrechts.
2. Verfassung: Verfassungen als Schutz und Ermöglicher revolutionärer Rechte.
3. Gottesgnadentum: Volkssouveränität vs. veraltete Gottesgnadentumslehre.
4. Resolutionen von Kentucky und Virginia: Aufhebung staatlicher Rechte als Widerstand gegen die Übergriffe des Bundes.
5. Bill of Rights 1689: Die Rolle der englischen Freiheiten im Konstitutionalismus und Rechtsstaat.
6. Gesellschaftsvertrag: Verstöße gegen den Gesellschaftsvertrag als Grundlage für eine Revolution.
7. Jakobiner: Die radikale Phase und ideologische Wurzeln der Französischen Revolution.
8. Tyrann: Definition von Tyrannei in Geschichte und Kultur.
9. Natürliche Rechte und gesetzliche Rechte: Inhärente vs. gesetzliche Rechte zur Rechtfertigung von Widerstand.
10. Tyrannei der Mehrheit: Gefahren einer Mehrheitsherrschaft, die Minderheitenrechte unterdrückt.
11. Volkssouveränität: Die Rolle des Volkes bei der Legitimierung von Revolutionen.
12. Grundgesetze Englands: Englische Rechtsprinzipien, die den modernen Konstitutionalismus prägen.
13. Zwei Abhandlungen über die Regierung: Lockes Ideen zu legitimer Regierungsführung und Revolution.
14. Zustimmung der Regierten: Regierungsautorität, abgeleitet aus der Zustimmung der Regierten.
15. Verfassung Argentiniens: Argentiniens Verfassungsentwicklung und revolutionäre Legitimität.
16. Verfassung Armeniens: Kontrastierende verfassungsrechtliche Ansätze zur Regierungsführung.
17. Volkssouveränität in den Vereinigten Staaten: Einfluss des US-Konzepts auf das revolutionäre Denken.
18. Verfassung Osttimors: Postkoloniale Verfassungen und Unabhängigkeitskämpfe.
19. Philosophie der Menschenrechte: Die Rolle der Menschenrechte bei der Rechtfertigung revolutionären Widerstands.
20. Theorie des Aufstands: Theoretische Rahmenbedingungen für gerechtfertigtes revolutionäres Handeln.
21. Recht auf Widerstand: Zeitgenössische Debatten über den Widerstand gegen Unterdrückungsregime.
Fazit:
Diese unterschiedlichen Themen fließen zusammen, um den anhaltenden Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit zu beleuchten und den Lesern die Möglichkeit zu geben, die Komplexität revolutionären Denkens und Handelns in der heutigen Welt zu begreifen.
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