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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Aufgabe wird zunächst die rechtshistorische Entwicklung der Geschlechtergleichheit im Arbeitsverhältnis dargestellt. Es wird erläutert, warum eine gesetzlich festgeschriebene Quote überhaupt erforderlich ist und was es in diesem Zusammenhang mit dem Begriff "glass ceiling" auf sich hat. Zudem wird problematisiert, inwieweit die aktive Förderung des weiblichen Geschlechts verfassungsrechtlich zulässig ist und ob sich angesichts der…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Aufgabe wird zunächst die rechtshistorische Entwicklung der Geschlechtergleichheit im Arbeitsverhältnis dargestellt. Es wird erläutert, warum eine gesetzlich festgeschriebene Quote überhaupt erforderlich ist und was es in diesem Zusammenhang mit dem Begriff "glass ceiling" auf sich hat. Zudem wird problematisiert, inwieweit die aktive Förderung des weiblichen Geschlechts verfassungsrechtlich zulässig ist und ob sich angesichts der dritten Geschlechtsoption Probleme mit einer Frauenquote ergeben. In der zweiten Aufgabe wird der Begriff der geschlechtsspezifischen Sozialisation erläutert. Es werden außerdem Möglichkeiten diskutiert, wie geschlechtsspezifische Sozialisationsprozesse durchbrochen werden können.