In der Zusammenschau der beiden Ansätze entwirft der Autor Grundzüge einer Demokratietheorie, die normativ aussagekräftig und dem Sinn der tatsächlichen gesellschaftlichen Praxis angemessen ist.
Andreas Wagner, geb. 1974, ist Mitarbeiter am Exzellenzcluster 'Die Herausbildung normativer Ordnungen' an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort forscht er zur Herausbildung eines neuen Typs internationalen Rechts in den Texten der spätscholastischen Schule von Salamanca (16. und 17. Jahrhundert). Zu seinen weiteren Arbeitsgebieten gehören die Philosophie des Rechts, Politische Philosophie, Kritische Theorie, Dekonstruktion und Sprachphilosophie.
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