René Angelstein zeigt auf, inwieweit das Deutsche Hochschulrecht, konkret das Hochschulzugangs- und Hochschulzulassungsrecht, soziale Ungleichheit im Hochschulzugang wenn nicht verstärkt, so doch verstetigt. Er legt dar, dass das Recht mit der formalen Gleichbehandlung wesentliche klassenspezifische Momente ignoriert, welche soziale Ungleichheiten begründen. Als grundlegende gesellschaftstheoretische Reflexion zieht der Autor die Theorie von Pierre Bourdieu heran.
Der Inhalt
- "Die Idee der Universität"
- Gesellschaft, Bildung und Recht - eine Verhältnisbestimmung mit der Gesellschaftstheorie von P. Bourdieu
- Akteure im juristischen Feld im Kontext des Prozesses des Hochschulzugangs in Deutschland
- Recht und Hochschulbegriff - der Hochschulzugang
- Koinzidenz - oder von der losen Konvergenz von Recht und sozialer Ungleichheit im Prozess des Hochschulzugangs
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Bildungs- sowie Rechtssoziologie, der Erziehungswissenschaften sowie Rechtswissenschaften
- Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter der Studentensekretariate/des Immatrikulationsbüros und der Auswahlkommissionen
Der Autor
René Angelstein ist Dezernent für Akademische Angelegenheiten sowie Lehrbeauftragter der Hochschule Merseburg.
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