Frontmatter -- Inhalt -- I. Die Fragestellung: Inwieweit kann das Recht die Individualität des Falles berücksichtigen? -- II. Das Persönlichkeits- und das Situationsmoment als Individualfaktoren in der Rechtsbetrachtung -- III. Die Individualität des Falles im Spannungsfeld der antinomischen Tendenzen der Rechtsidee (der individualisierenden und generalisierenden Gerechtigkeit, der Rechtssicherheit und der Zweckmäßigkeit] -- IV. Das Verhältnis des Gesetzgebers zur Individualität des Rechtsfalles. Die Generalklausel-Gesetzgebung als Auftrag zur richterlichen Individualisierung -- V. Das Verhältnis des Rechtsanwenders zur Individualität des Falles. Die Individualisierungstendenzen in der Entwicklung der neueren deutschen Rechtsprechung -- VI. Die stoffbedingte Verschiedenheit der einzelnen Rechtsbereiche in ihrem Verhältnis zur Fall-Individualität -- Backmatter
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