Recht und Sprache in der Praxis (eBook, PDF)
Anwendungsgebiete und Übungsbeispiele
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Juristischer Sprachgebrauch leicht gemacht - so schreiben Sie adressatengerecht Das Buch soll Leserinnen und Lesern sprachliches Problembewusstsein vermitteln und sie für ihren alltäglichen Sprachgebrauch sensibilisieren. Neben vielen allgemeinen Ratschlägen geben ausgewiesene Experten Einblick in die „richtige“ Sprache unterschiedlicher juristischer Anwendungsgebiete (Wissenschaft, Gesetzgebung, Vertragsgestaltung, Rechtsberatung, Journalismus). Zahlreiche Übungsbeispiele, ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Register runden dieses Lehrbuch ab. Das Buch macht bewusst,…mehr
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Juristischer Sprachgebrauch leicht gemacht - so schreiben Sie adressatengerecht Das Buch soll Leserinnen und Lesern sprachliches Problembewusstsein vermitteln und sie für ihren alltäglichen Sprachgebrauch sensibilisieren. Neben vielen allgemeinen Ratschlägen geben ausgewiesene Experten Einblick in die „richtige“ Sprache unterschiedlicher juristischer Anwendungsgebiete (Wissenschaft, Gesetzgebung, Vertragsgestaltung, Rechtsberatung, Journalismus). Zahlreiche Übungsbeispiele, ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Register runden dieses Lehrbuch ab. Das Buch macht bewusst, dass Sprache das zentrale Werkzeug jeder Juristin und jedes Juristen ist. Ein sorgsamer, reflektierter Sprachgebrauch ist Schlüssel zum Erfolg in Studium und Praxis.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 282
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838555607
- Artikelnr.: 71192151
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 282
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838555607
- Artikelnr.: 71192151
Gerald Kohl ist seit 2006 ao. Universitätsprofessor am Juridicum der Universität Wien. 2005 Habilitation für die Fächer "Österreichische und Europäische Rechtsgeschichte einschließlich Verfassungsgeschichte der Neuzeit" sowie "Europäische Privatrechtsentwicklung", Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften seit 2018. Vielfältige Lehr-, Autoren- und Herausgebertätigkeit.
Vorwort.11 I. 21 Vorschläge für bessere Sprache und verständlichere Texte 14 II. Allgemeiner Teil: Grundlagen und Problemfelder25 A. Sprache im Kontext25 1. Kommunikation und Sprache.25 2. Sprache als zeitgebundenes Phänomen30 3. Sprache als regionales Phänomen.36 4. Sprache als soziales Phänomen.38 B. Problemfelder42 1. Allgemeines: Mut zur Überarbeitung42 2. Text45 a) Textgliederung45 b) Absatzgliederung .48 c) Verweise.49 3. Satz49 a) Allgemeines zum Satzbau – geschriebene und gesprochene Sprache49 b) Satzlänge51 c) Satzverbindungen53 d) Interpunktion55 4. Wortgruppen57 a) Allgemeines: Satzglieder und ihre Abfolge57 b) Zitate und Paraphrasen – Konjunktiv61 5. Zeit (Tempus)63 6. Ausdruck.64 a) Grundlegende Überlegungen64 b) Zur Wortwahl im Allgemeinen70 c) Einzelprobleme der Wortwahl.78 d) Fremdwörter81 e) Abkürzungen85 f) Rechtschreibung – Rechtschreibkontrolle und ihre (geografischen) Grenzen86 g) Wortwahl im Kontext: grammatikalische Aspekte88 h) Wortwahl im Kontext: stilistische Aspekte92 C. Formale Textgestaltung.94 1. Warum die Form wichtig ist94 2. Die Wahl der Schriftart96 3. Die Wahl der Schriftgröße (Schriftgrad)97 4. Textausrichtung – Blocksatz oder linksbündig?97 5. Hervorhebungen.98 6. Die Einheitlichkeit der Form.99 7. Die richtige Gliederung101 8. Ergebnis102 III. Besonderer Teil: Anwendungsgebiete.106 A. Recht und Sprache in der Gesetzgebung (Robert Fucik).106 1. Einleitung106 a) Begriffe und Grundsätze.106 b) Besonderheiten der legistischen Arbeit108 2. Wege der Gesetzgebung.112 a) Nationale Gesetzgebung in Deutschland112 b) Nationale Gesetzgebung in Österreich115 c) Unionsrechtliche Normengebung118 d) Internationale Normgebung (Völkervertragsrecht)121 e) Traditore tradutore.121 3. Einige praktische Beispiele.122 a) Ein (freier) Mann, ein Wort (§ 16 ABGB).122 b) Eichelsammeln im Zivilrecht (§ 477 ABGB)122 c) Erwachsenenschutz leicht (?) gemacht (§ 246 ABGB).123 d) Risikopotenzial beim Annahmeverzug (§ 1419 ABGB). 124 e) Anleitungspflicht (§ 182 öZPO) oder: genialer Inhalt, schwache Form 124 f) Ist „von … bis“ etwas anderes als „zwischen“ (§ 222 Abs. 1 öZPO)?.126 g) Schnellreparatur in COVID-19-Zeiten.127 h) Klares Strafrecht: Mord (§ 75 öStGB)128 i) Auslegungsbedürftiges Strafrecht oder sexuelle Belästigung (§ 218 öStGB).129 j) Übergangsrecht ins Chaos (§ 707a öASVG) – Abschaffung des Pflegeregresses.130 k) Warum man taxative Listen auch „erschöpfend“ nennt (§ 6 öUStG).130 l) Offenlegung der Stellvertretung.131 m) Unmittelbarkeit und Rechtshilfe . .132 n) Vertretung der Aktiengesellschaft133 o) Haftungsprivileg der Arbeitgeber134 B. Recht und Sprache in der Vertragsgestaltung (Paul Nimmerfall).136 1. Einleitung.136 a) Welche Rolle spielt Sprache in der Vertragsgestaltung?137 b) Welche Unterschiede gibt es zu anderen Gebieten?.138 2. Der Weg der Vertragserrichtung .139 a) Eine klare Vorstellung haben.139 b) Eine klare Struktur überlegen.140 c) Einen Vertrag zu schreiben heißt Probleme zu antizipieren.140 d) Die Funktionalität überprüfen.142 e) Das Recht kennen 142 3. Sprachliche Besonderheiten der Vertragsgestaltung.143 a) Technische Vertragssprache und rechtliche Folgen.143 b) Verwendung einzelner Wörter und Begriffe151 c) Formale Aspekte der Vertragsgestaltung154 C. Recht und Sprache in der Rechtsberatung (Klaus J. Müller).156 1. Einleitung. .156 2. Adressaten.157 3. Art des Textes.159 e) Korrespondenz mit anderen Anwälten160 1. Allgemeines.171 2. Besonderer Teil – die Entscheidung182 3. Wofür die Ewigkeit gut ist.190 1. Einleitung.192 2. Der Weg eines journalistischen Artikels 194 3. Sprachliche Besonderheiten im Journalismus199 IV. Übungsbeispiele.205 Quellen- und Literaturverzeichnis.253 Autorenverzeichnis.268 Register.270
Vorwort.11I. 21 Vorschläge für bessere Sprache und verständlichere Texte 14II. Allgemeiner Teil: Grundlagen und Problemfelder25A. Sprache im Kontext251. Kommunikation und Sprache.252. Sprache als zeitgebundenes Phänomen303. Sprache als regionales Phänomen.364. Sprache als soziales Phänomen.38B. Problemfelder421. Allgemeines: Mut zur Überarbeitung422. Text45a) Textgliederung45b) Absatzgliederung .48c) Verweise.493. Satz49a) Allgemeines zum Satzbau - geschriebene und gesprochene Sprache49b) Satzlänge51c) Satzverbindungen53d) Interpunktion554. Wortgruppen57a) Allgemeines: Satzglieder und ihre Abfolge57b) Zitate und Paraphrasen - Konjunktiv615. Zeit (Tempus)636. Ausdruck.64a) Grundlegende Überlegungen64b) Zur Wortwahl im Allgemeinen70c) Einzelprobleme der Wortwahl.78d) Fremdwörter81e) Abkürzungen85f) Rechtschreibung - Rechtschreibkontrolle und ihre (geografischen) Grenzen86g) Wortwahl im Kontext: grammatikalische Aspekte88h) Wortwahl im Kontext: stilistische Aspekte92C. Formale Textgestaltung.941. Warum die Form wichtig ist942. Die Wahl der Schriftart963. Die Wahl der Schriftgröße (Schriftgrad)974. Textausrichtung - Blocksatz oder linksbündig?975. Hervorhebungen.986. Die Einheitlichkeit der Form.997. Die richtige Gliederung1018. Ergebnis102III. Besonderer Teil: Anwendungsgebiete.106A. Recht und Sprache in der Gesetzgebung (Robert Fucik).1061. Einleitung106a) Begriffe und Grundsätze.106i. Gemeinsamkeit mit anderer juristischer Textarbeit 106ii. Einflüsse auf den Normtext107iii. Wer sind die Adressaten?108b) Besonderheiten der legistischen Arbeit108i. Generell-abstrakte Sprache108ii. Formale Hilfen: Handbuch der Rechtsförmlichkeitenund legistische Richtlinien1102. Wege der Gesetzgebung.112a) Nationale Gesetzgebung in Deutschland112i. Entwürfe.112ii. Besondere Sprachdienste113iii. Verteilung der Drucksache114iv. Erste Lesung im Plenum114v. Arbeit in den Ausschüssen.114vi. Aussprache in der zweiten Lesung.114vii. Abstimmung in der dritten Lesung114viii. Zustimmung des Bundesrats.115ix. Inkrafttreten des Gesetzes.115b) Nationale Gesetzgebung in Österreich115i. Regierungsvorlagen116ii. Initiativantrag.118iii. Sonstige Wege118c) Unionsrechtliche Normengebung118i. Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren in der EU. 119ii. Besondere Gesetzgebungsverfahren121d) Internationale Normgebung (Völkervertragsrecht)121e) Traditore tradutore.1213. Einige praktische Beispiele.122a) Ein (freier) Mann, ein Wort ( 16 ABGB).122b) Eichelsammeln im Zivilrecht ( 477 ABGB)122c) Erwachsenenschutz leicht (?) gemacht ( 246 ABGB).123d) Risikopotenzial beim Annahmeverzug ( 1419 ABGB). 124e) Anleitungspflicht ( 182 öZPO) oder: genialer Inhalt, schwache Form 124f) Ist "von ... bis" etwas anderes als "zwischen" ( 222 Abs. 1 öZPO)?.126g) Schnellreparatur in COVID-19-Zeiten.127h) Klares Strafrecht: Mord ( 75 öStGB)128i) Auslegungsbedürftiges Strafrecht oder sexuelle Belästigung ( 218 öStGB).129j) Übergangsrecht ins Chaos ( 707a öASVG) - Abschaffung des Pflegeregresses.130k) Warum man taxative Listen auch "erschöpfend" nennt ( 6 öUStG).130l) Offenlegung der Stellvertretung.131m) Unmittelbarkeit und Rechtshilfe . .132n) Vertretung der Aktiengesellschaft133o) Haftungsprivileg der Arbeitgeber134B. Recht und Sprache in der Vertragsgestaltung (Paul Nimmerfall).1361. Einleitung.136a) Welche Rolle spielt Sprache in der Vertragsgestaltung?137b) Welche Unterschiede gibt es zu anderen Gebieten?.1382. Der Weg der Vertragserrichtung .139a) Eine klare Vorstellung haben.139b) Eine klare Struktur überlegen.140c) Einen Vertrag zu schreiben heißt Probleme zu antizipieren.140d) Die Funktionalität überprüfen.142e) Das Recht kennen 1423. Sprachliche Besonderheiten der Vertragsgestaltung.143a) Technische Vertragssprache und rechtliche Folgen.143i. Aufzählungen143ii. Klare Regelung der
Vorwort.11 I. 21 Vorschläge für bessere Sprache und verständlichere Texte 14 II. Allgemeiner Teil: Grundlagen und Problemfelder25 A. Sprache im Kontext25 1. Kommunikation und Sprache.25 2. Sprache als zeitgebundenes Phänomen30 3. Sprache als regionales Phänomen.36 4. Sprache als soziales Phänomen.38 B. Problemfelder42 1. Allgemeines: Mut zur Überarbeitung42 2. Text45 a) Textgliederung45 b) Absatzgliederung .48 c) Verweise.49 3. Satz49 a) Allgemeines zum Satzbau – geschriebene und gesprochene Sprache49 b) Satzlänge51 c) Satzverbindungen53 d) Interpunktion55 4. Wortgruppen57 a) Allgemeines: Satzglieder und ihre Abfolge57 b) Zitate und Paraphrasen – Konjunktiv61 5. Zeit (Tempus)63 6. Ausdruck.64 a) Grundlegende Überlegungen64 b) Zur Wortwahl im Allgemeinen70 c) Einzelprobleme der Wortwahl.78 d) Fremdwörter81 e) Abkürzungen85 f) Rechtschreibung – Rechtschreibkontrolle und ihre (geografischen) Grenzen86 g) Wortwahl im Kontext: grammatikalische Aspekte88 h) Wortwahl im Kontext: stilistische Aspekte92 C. Formale Textgestaltung.94 1. Warum die Form wichtig ist94 2. Die Wahl der Schriftart96 3. Die Wahl der Schriftgröße (Schriftgrad)97 4. Textausrichtung – Blocksatz oder linksbündig?97 5. Hervorhebungen.98 6. Die Einheitlichkeit der Form.99 7. Die richtige Gliederung101 8. Ergebnis102 III. Besonderer Teil: Anwendungsgebiete.106 A. Recht und Sprache in der Gesetzgebung (Robert Fucik).106 1. Einleitung106 a) Begriffe und Grundsätze.106 b) Besonderheiten der legistischen Arbeit108 2. Wege der Gesetzgebung.112 a) Nationale Gesetzgebung in Deutschland112 b) Nationale Gesetzgebung in Österreich115 c) Unionsrechtliche Normengebung118 d) Internationale Normgebung (Völkervertragsrecht)121 e) Traditore tradutore.121 3. Einige praktische Beispiele.122 a) Ein (freier) Mann, ein Wort (§ 16 ABGB).122 b) Eichelsammeln im Zivilrecht (§ 477 ABGB)122 c) Erwachsenenschutz leicht (?) gemacht (§ 246 ABGB).123 d) Risikopotenzial beim Annahmeverzug (§ 1419 ABGB). 124 e) Anleitungspflicht (§ 182 öZPO) oder: genialer Inhalt, schwache Form 124 f) Ist „von … bis“ etwas anderes als „zwischen“ (§ 222 Abs. 1 öZPO)?.126 g) Schnellreparatur in COVID-19-Zeiten.127 h) Klares Strafrecht: Mord (§ 75 öStGB)128 i) Auslegungsbedürftiges Strafrecht oder sexuelle Belästigung (§ 218 öStGB).129 j) Übergangsrecht ins Chaos (§ 707a öASVG) – Abschaffung des Pflegeregresses.130 k) Warum man taxative Listen auch „erschöpfend“ nennt (§ 6 öUStG).130 l) Offenlegung der Stellvertretung.131 m) Unmittelbarkeit und Rechtshilfe . .132 n) Vertretung der Aktiengesellschaft133 o) Haftungsprivileg der Arbeitgeber134 B. Recht und Sprache in der Vertragsgestaltung (Paul Nimmerfall).136 1. Einleitung.136 a) Welche Rolle spielt Sprache in der Vertragsgestaltung?137 b) Welche Unterschiede gibt es zu anderen Gebieten?.138 2. Der Weg der Vertragserrichtung .139 a) Eine klare Vorstellung haben.139 b) Eine klare Struktur überlegen.140 c) Einen Vertrag zu schreiben heißt Probleme zu antizipieren.140 d) Die Funktionalität überprüfen.142 e) Das Recht kennen 142 3. Sprachliche Besonderheiten der Vertragsgestaltung.143 a) Technische Vertragssprache und rechtliche Folgen.143 b) Verwendung einzelner Wörter und Begriffe151 c) Formale Aspekte der Vertragsgestaltung154 C. Recht und Sprache in der Rechtsberatung (Klaus J. Müller).156 1. Einleitung. .156 2. Adressaten.157 3. Art des Textes.159 e) Korrespondenz mit anderen Anwälten160 1. Allgemeines.171 2. Besonderer Teil – die Entscheidung182 3. Wofür die Ewigkeit gut ist.190 1. Einleitung.192 2. Der Weg eines journalistischen Artikels 194 3. Sprachliche Besonderheiten im Journalismus199 IV. Übungsbeispiele.205 Quellen- und Literaturverzeichnis.253 Autorenverzeichnis.268 Register.270
Vorwort.11I. 21 Vorschläge für bessere Sprache und verständlichere Texte 14II. Allgemeiner Teil: Grundlagen und Problemfelder25A. Sprache im Kontext251. Kommunikation und Sprache.252. Sprache als zeitgebundenes Phänomen303. Sprache als regionales Phänomen.364. Sprache als soziales Phänomen.38B. Problemfelder421. Allgemeines: Mut zur Überarbeitung422. Text45a) Textgliederung45b) Absatzgliederung .48c) Verweise.493. Satz49a) Allgemeines zum Satzbau - geschriebene und gesprochene Sprache49b) Satzlänge51c) Satzverbindungen53d) Interpunktion554. Wortgruppen57a) Allgemeines: Satzglieder und ihre Abfolge57b) Zitate und Paraphrasen - Konjunktiv615. Zeit (Tempus)636. Ausdruck.64a) Grundlegende Überlegungen64b) Zur Wortwahl im Allgemeinen70c) Einzelprobleme der Wortwahl.78d) Fremdwörter81e) Abkürzungen85f) Rechtschreibung - Rechtschreibkontrolle und ihre (geografischen) Grenzen86g) Wortwahl im Kontext: grammatikalische Aspekte88h) Wortwahl im Kontext: stilistische Aspekte92C. Formale Textgestaltung.941. Warum die Form wichtig ist942. Die Wahl der Schriftart963. Die Wahl der Schriftgröße (Schriftgrad)974. Textausrichtung - Blocksatz oder linksbündig?975. Hervorhebungen.986. Die Einheitlichkeit der Form.997. Die richtige Gliederung1018. Ergebnis102III. Besonderer Teil: Anwendungsgebiete.106A. Recht und Sprache in der Gesetzgebung (Robert Fucik).1061. Einleitung106a) Begriffe und Grundsätze.106i. Gemeinsamkeit mit anderer juristischer Textarbeit 106ii. Einflüsse auf den Normtext107iii. Wer sind die Adressaten?108b) Besonderheiten der legistischen Arbeit108i. Generell-abstrakte Sprache108ii. Formale Hilfen: Handbuch der Rechtsförmlichkeitenund legistische Richtlinien1102. Wege der Gesetzgebung.112a) Nationale Gesetzgebung in Deutschland112i. Entwürfe.112ii. Besondere Sprachdienste113iii. Verteilung der Drucksache114iv. Erste Lesung im Plenum114v. Arbeit in den Ausschüssen.114vi. Aussprache in der zweiten Lesung.114vii. Abstimmung in der dritten Lesung114viii. Zustimmung des Bundesrats.115ix. Inkrafttreten des Gesetzes.115b) Nationale Gesetzgebung in Österreich115i. Regierungsvorlagen116ii. Initiativantrag.118iii. Sonstige Wege118c) Unionsrechtliche Normengebung118i. Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren in der EU. 119ii. Besondere Gesetzgebungsverfahren121d) Internationale Normgebung (Völkervertragsrecht)121e) Traditore tradutore.1213. Einige praktische Beispiele.122a) Ein (freier) Mann, ein Wort ( 16 ABGB).122b) Eichelsammeln im Zivilrecht ( 477 ABGB)122c) Erwachsenenschutz leicht (?) gemacht ( 246 ABGB).123d) Risikopotenzial beim Annahmeverzug ( 1419 ABGB). 124e) Anleitungspflicht ( 182 öZPO) oder: genialer Inhalt, schwache Form 124f) Ist "von ... bis" etwas anderes als "zwischen" ( 222 Abs. 1 öZPO)?.126g) Schnellreparatur in COVID-19-Zeiten.127h) Klares Strafrecht: Mord ( 75 öStGB)128i) Auslegungsbedürftiges Strafrecht oder sexuelle Belästigung ( 218 öStGB).129j) Übergangsrecht ins Chaos ( 707a öASVG) - Abschaffung des Pflegeregresses.130k) Warum man taxative Listen auch "erschöpfend" nennt ( 6 öUStG).130l) Offenlegung der Stellvertretung.131m) Unmittelbarkeit und Rechtshilfe . .132n) Vertretung der Aktiengesellschaft133o) Haftungsprivileg der Arbeitgeber134B. Recht und Sprache in der Vertragsgestaltung (Paul Nimmerfall).1361. Einleitung.136a) Welche Rolle spielt Sprache in der Vertragsgestaltung?137b) Welche Unterschiede gibt es zu anderen Gebieten?.1382. Der Weg der Vertragserrichtung .139a) Eine klare Vorstellung haben.139b) Eine klare Struktur überlegen.140c) Einen Vertrag zu schreiben heißt Probleme zu antizipieren.140d) Die Funktionalität überprüfen.142e) Das Recht kennen 1423. Sprachliche Besonderheiten der Vertragsgestaltung.143a) Technische Vertragssprache und rechtliche Folgen.143i. Aufzählungen143ii. Klare Regelung der