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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,4, Hochschule Bremen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Personalwirtschaft und Qualifizierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zurzeit gibt es in Deutschland etwa 344 anerkannte Ausbildungsberufe. Für jeden anerkannten Ausbildungsberuf gibt es eine eigene Ausbildungsordnung. Sie regelt, welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse in welchem Zeitraum bis zur Prüfung vermittelt werden müssen. Dies soll sicherstellen, dass junge Leute, die einen Beruf erlernen eine einheitliche und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,4, Hochschule Bremen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Personalwirtschaft und Qualifizierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zurzeit gibt es in Deutschland etwa 344 anerkannte Ausbildungsberufe. Für jeden anerkannten Ausbildungsberuf gibt es eine eigene Ausbildungsordnung. Sie regelt, welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse in welchem Zeitraum bis zur Prüfung vermittelt werden müssen. Dies soll sicherstellen, dass junge Leute, die einen Beruf erlernen eine einheitliche und qualifizierte Ausbildung erhalten. Aber wie gut kennen heutzutage die Auszubildenden ihre Rechte und Pflichten und wie ernst nehmen die Ausbildungsbetriebe die Rechte und Pflichten, die in der BBiG, JArbSchG, HwO und AEVO geregelt sind? Die Gesetze im BBiG oder in dem JArbSchG dienen überwiegend zum Schutz der jungen Menschen während der Berufsausbildung. Aber was nutzen diese Gesetze, wenn die Auszubildende kaum über ihre Rechte und Pflichten informiert werden oder Angst haben ihre Rechte durchzusetzen, weil sie keine Streitigkeiten mit dem Vorgesetzten haben wollen. Diese Arbeit soll verdeutlichen, warum die Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung so wichtig sind und was es bei einer korrekten Anwendung zu erreichen ist. Unter anderem werden dem Leser die wichtigen Paragraphen genannt, die eine große Rolle in diesem Thema spielen. In erster Linie hat diese Arbeit das Ziel, die Theorie mit der Praxis zu vergleichen, um zu schauen, welchen Einfluss die Gesetze in der Praxis haben. Außerdem dient diese Arbeit als Informationsquelle für die jungen Leute, die ihre Erstausbildung in einem Unternehmen beginnen möchten. Laut meinen Recherchen im Internet und bei der Befragung der ehemaligen Auszubildenden (Verwandten, Bekannten und Studenten) stellte ich fest, dass die Mehrheit der Befragten überwiegend bei kleineren Betrieben unzufrieden war. Viele beklagten sich hauptsächlich über die unbezahlten Überstunden, geringe Vergütung, mangelnde Vermittlung der fachlichen und methodischen Kompetenz sowie über die schlechte Informierung über die Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung. Ferner berichten User im Internet, dass sie aus Angst sich nicht trauten während der Berufsausbildung ihre Rechte durchzusetzen, weil sie ihren Ausbildungsplatz nicht aufs Spiel setzen wollten.