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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.3, Universität Kassel, Veranstaltung: Religion und Alltag in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende Februar 1525 formulierten oberschwäbische Bauern ein in zwölf Punkte gegliedertes Manifest, das dann in kürzester Zeit in ganz Süddeutschland vom Elsas bis nach Tirol einen unwahrscheinlichen Bekanntschaftsgrad erreichte. Den Bauernkrieg von 1525 hätte es in dieser Art ohne die „Zwölf Artikel“ nicht gegeben. Diese Artikel sollen in meiner Arbeit in Verbindung mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.3, Universität Kassel, Veranstaltung: Religion und Alltag in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende Februar 1525 formulierten oberschwäbische Bauern ein in zwölf Punkte gegliedertes Manifest, das dann in kürzester Zeit in ganz Süddeutschland vom Elsas bis nach Tirol einen unwahrscheinlichen Bekanntschaftsgrad erreichte. Den Bauernkrieg von 1525 hätte es in dieser Art ohne die „Zwölf Artikel“ nicht gegeben. Diese Artikel sollen in meiner Arbeit in Verbindung mit dem zeithistorischen Kontext interpretiert werden. Dabei soll untersucht werden, ob die zwölf Artikel die sozial-ökonomische Lage der Bauern widerspiegeln, welche Hoffnungen die Bauern in den Artikeln bündelten und ob die dort beschriebenen Missstände eine Revolution der Bauern rechtfertigen.