Im modernen Grundschulunterricht werden verschiedene Lehrmethoden eingesetzt, nach denen die Kinder lesen und schreiben lernen sollen. Bislang sind die Auswirkungen der unterschiedlichen Unterrichtsmethoden auf die Rechtschreibkompetenz und die Motivation zur Beschäftigung mit Schriftsprache nur unzureichend empirisch erforscht. Diese Lücke schließt Tobias Kuhl mit der vorliegenden Untersuchung.
"Eine Studie zeigt die Überlegenheit des klassischen Orthografieunterrichts - wann dürfen unsere Kinder endlich wieder richtig schreiben lernen?" DER SPIEGEL
Der Inhalt
- Vorstellung und Evaluation verschiedener Rechtschreibdidaktiken
- Darstellung des nationalen und internationalen Forschungsstands
- Implikationen für die Unterrichtspraxis
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Bereiche Psychologie, Pädagogik, Lehramt Deutsch und in den Bildungswissenschaften
- Lehrer, Sozialpädagogen, Schulpsychologen, Logopäden und Eltern
Der Autor
Dr. Tobias Kuhl ist als Psychologe am Lehrstuhl für Methodenlehre, Diagnostik und Evaluation der Universität Bonn tätig. Im Rahmen seiner Arbeit beschäftigt er sich maßgeblich mit empirischer Bildungsforschung, Evaluationsstudien und Hochschullehre.
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