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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftig sich mit rechtsextremen Jugendkulturen und untersucht die Fragestellung, ob es sich bei diesen nur um einen Modetrend handelt oder ob man bereits von einer unterschätzten Gefahr sprechen kann. Gerade seit Beginn der Flüchtlingskrise kann man zunehmend beobachten, wie rechtsextremistisches Gedankengut zunehmend auch in bürgerlichen Kreisen Zustimmung findet. Vor allem auch Jugendliche werden dabei als Nachwuchs rechtsextremer Jugendkulturen geködert.…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftig sich mit rechtsextremen Jugendkulturen und untersucht die Fragestellung, ob es sich bei diesen nur um einen Modetrend handelt oder ob man bereits von einer unterschätzten Gefahr sprechen kann. Gerade seit Beginn der Flüchtlingskrise kann man zunehmend beobachten, wie rechtsextremistisches Gedankengut zunehmend auch in bürgerlichen Kreisen Zustimmung findet. Vor allem auch Jugendliche werden dabei als Nachwuchs rechtsextremer Jugendkulturen geködert. Rechtsextremismus geht einher mit dem Herabsetzen anderer Kulturen und Ethnien. Geprägt von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus, ebenso wie von der grundsätzlichen Demokratiefeindschaft, dominiert im rechtsextremen Gedankengut die Auffassung, die Zugehörigkeit zu einer Ethnie, Nation oder gar Rasse bestimme über den Wert eines Menschen. Diese Kriterien zeigen klare Indizien der Missachtung zentraler Werte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und bilden einen Gegenentwurf zu der bestehenden pluralistischen Gesellschaftsordnung.