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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann immer in den Medien über rechtsextremistisch motivierte Gewalttaten, Demonstrationen rechter Organisationen oder sonstige Aktionen der rechten Szene berichtet wird, erscheint in diesem Zusammenhang unweigerlich das Bild des jugendlichen männlichen Täters, sodass es den Anschein hat, das Phänomen Rechtsextremismus stellt sich als ein spezifisches Männerproblem dar. Rechte Frauen hingegen geraten selten in das Bewusstsein der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann immer in den Medien über rechtsextremistisch motivierte Gewalttaten, Demonstrationen rechter Organisationen oder sonstige Aktionen der rechten Szene berichtet wird, erscheint in diesem Zusammenhang unweigerlich das Bild des jugendlichen männlichen Täters, sodass es den Anschein hat, das Phänomen Rechtsextremismus stellt sich als ein spezifisches Männerproblem dar. Rechte Frauen hingegen geraten selten in das Bewusstsein der Bevölkerung, sie werden von den Medien zumeist als Zuschauerinnen bei diesen Aktivitäten wahrgenommen und finden in den Berichterstattungen keine Präsenz. Dadurch wird das Bild von den Frauen als das friedlichere Geschlecht weiter ausgebaut und die Ausübung von Gewalt in Verbindung mit männlichem Verhalten gebracht In der vorliegenden Arbeit werden Einstellungen, Verhaltensweisen und Formen politischer Partizipation rechtsextremistisch eingestellter Frauen vorgestellt. Es sollt dabei besonders hervorgehoben werden, dass sich ab einer bestimmten Ebene die Partizipationsformen der Frauen von denen der Männer entfernen. Mit Hilfe der Dominanzkulturthese kann diese Auseinanderentwicklung erklärt werden.

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