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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff Rechtsextremismus wird im Allgemeinen das Streben nach einer rassisch, ethnisch oder kulturell einheitlichen Volksgemeinschaft verstanden. Dabei werden Menschen, die anderen Rassen, Ethnien oder Kulturen angehören herabgesetzt bzw. die Gleichheit aller Menschen bezweifelt. Auf Grund der biologischen Abstammung und der kulturellen Vorbildung sei kein friedliches,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff Rechtsextremismus wird im Allgemeinen das Streben nach einer rassisch, ethnisch oder kulturell einheitlichen Volksgemeinschaft verstanden. Dabei werden Menschen, die anderen Rassen, Ethnien oder Kulturen angehören herabgesetzt bzw. die Gleichheit aller Menschen bezweifelt. Auf Grund der biologischen Abstammung und der kulturellen Vorbildung sei kein friedliches, gleichberechtigtes noch selbstbestimmtes Zusammenleben verschiedener Ethnien in einem Staat möglich. Der Rechtsextremismus stellt eine Gefährdung unserer Gesellschaft dar. Auf Grund ihrer Geschichte verbindet die breite deutsche Bevölkerung Unwohlsein bzw. Angst mit dem Rechtsextremismus. Zunächst wird betrachtet, welche rechtsextremistischen Organisationen in Nordrhein-Westfalen bestehen und welche Ansichten sie tatsächlich vertreten. Im weiteren Verlauf soll über ihr Ergebnis bei politischen Wahlen herausgefunden werden, wie groß ihr Einfluss auf die Bevölkerung ist bzw. wie viel Zuspruch sie erfahren. Anschließend wird die Bekämpfung von Rechtsextremismus erläutert, bevor eine Gesamtbetrachtung der Thematik erfolgt.