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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus praktischen Gründen konzentriert sich die Arbeit auf ausgewählte Länder, die in ihrer Gesamtheit die europäische Dimension des Rechtsextremismus deutlich machen sollen. Spätestens in Hinblick auf die Regierungsbeteiligung von Haiders FPÖ in Österreich und der Reaktion der übrigen EU-Staaten ist der Rechtsextremismus wieder auf die politische Bühne Europas zurückgekehrt. Erstmals ist eine rechtsextreme Partei somit in der Lage auf…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus praktischen Gründen konzentriert sich die Arbeit auf ausgewählte Länder, die in ihrer Gesamtheit die europäische Dimension des Rechtsextremismus deutlich machen sollen. Spätestens in Hinblick auf die Regierungsbeteiligung von Haiders FPÖ in Österreich und der Reaktion der übrigen EU-Staaten ist der Rechtsextremismus wieder auf die politische Bühne Europas zurückgekehrt. Erstmals ist eine rechtsextreme Partei somit in der Lage auf Entscheidungsprozesse von europäischer Tragweite Einfluß zu nehmen. Unter diesen Aspekt erscheint es notwendig die offenen oder unterschwelligen Verbindungen zwischen den verschiedenen rechten Lagern Europas offenzulegen. Die Verbindungen reichen hierbei von Rechtskonservativen bis zum Rechtspopulimus, vom Neonazismus bis zum Rechtsterrorismus. Zwei bedeutsame europäische Länder mit etablierten rechtsextremen Strukturen bleiben bei der Untersuchung unbearbeitet. Im Falle Frankreichs liegt der Grund in der erfolgten Aufspaltung des FN und der damit unklaren weiteren Entwicklung. Nicht wenige politische Beobachter sehen die französische Rechte bereits in der Bedeutungslosigkeit versinken,1wobei angemerkt werden sollte, daß eine solche Einschätzung, angesichts der Tradition des FN und seiner auch personellen Nähe zu den Neo-Gaullisten, mit Vorsicht zu genießen ist. Der Grund Italien aus der Untersuchung herauszuhalten ist in erster Linie in der Vielschichtigkeit der italienischen rechten Parteienlandschaft zu suchen, die den Rahmen der Arbeit gesprengt hätte. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang jedoch auf das hilfreiche Buch "Von Mussolini bis Fini" von Gerhard Feldbauer. Aus Gründen der Aktualität nährt die Arbeit sich zu einem Großteil aus Presseartikeln, da die einschlägige Sekundärliteratur oftmals zu Beginn der neunziger Jahre erschienen ist und neuere Entwicklungen kaum aufnimmt. Bei der Betrachtung der Thematik dürfen die verborgenen konspirativen Aktivitäten, die nicht nach außen dringen und sich so einer wissenschaftlichen Betrachtung weitgehend entziehen, nicht unterbewertet werden.

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