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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach, Veranstaltung: Soft Skills, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Ausarbeitung befasst sich speziell mit der Frage, welche Rechtsform bei einer Unternehmensneugründung die sinnvollste ist. Im Detail werden die Merkmale der gängigsten Gesellschaftsformen innerhalb Deutschlands sowie deren Vor- und Nachteile analysiert und verglichen. Dabei wird der Gegenüberstellung von Kapital- und Personengesellschaften besondere Bedeutung geschenkt. Zunächst werden theoretische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach, Veranstaltung: Soft Skills, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Ausarbeitung befasst sich speziell mit der Frage, welche Rechtsform bei einer Unternehmensneugründung die sinnvollste ist. Im Detail werden die Merkmale der gängigsten Gesellschaftsformen innerhalb Deutschlands sowie deren Vor- und Nachteile analysiert und verglichen. Dabei wird der Gegenüberstellung von Kapital- und Personengesellschaften besondere Bedeutung geschenkt. Zunächst werden theoretische Begriffe voneinander abgegrenzt, um ein Grundverständnis der überhaupt in Deutschland vorhandenen Rechtsformen zu schaffen. Anschließend werden die einzelnen Gesellschaften genauer untersucht und deren jeweilige Auffälligkeiten und Eigenarten argumentativ aufgeführt. Hierbei beschränkt sich die Ausarbeitung auf die Gesellschaftsformen, welche hierzulande am weitesten verbreitet sind. Im Anschluss werden die wichtigsten Aspekte genannt, die generell bei der Wahl einer Rechtsform zu berücksichtigen sind. Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, durch das Abwägen von Pro- und Contra-Argumenten zu untersuchen, ob es wirklich die eine ‚perfekte Rechtsform‘ gibt. Infolgedessen wird ein grober Überblick über die Thematik geschaffen und daraus resultierend eine Entscheidungshilfe für eine der möglichen Gesellschaftsformen abgeleitet. Bevor die genauere Untersuchung der einzelnen Gesellschaften beginnt, werden zur besseren Übersicht als erstes die beiden Oberbegriffe ‚Personengesellschaft‘ und ‚Kapitalgesellschaft‘ voneinander getrennt und erläutert.