Mit der Entwicklung des Internets zum Web 2.0 sind Social Media aus unserem privaten wie beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Dienste wie Facebook, Google+, YouTube, Twitter, WhatsApp oder Plattformen für Bewertungen und Blogs haben erhebliche praktische Bedeutung erlangt und werfen zahlreiche, oft ungeklärte oder im Fluss befindliche Rechtsfragen auf. Das vorliegende Werk schließt insoweit eine Lücke: In zwölf Einzelbeiträgen geht es mit wissenschaftlichem Anspruch bei gleichzeitiger Praxisorientierung systematisch auf solche Rechtsfragen ein, die mit der Nutzung sozialer Netzwerke zusammenhängen. In Bezug auf klassische Rechtsgebiete (Schuldrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Persönlichkeitsschutz) über neuere Rechtsbereiche (Datenschutz, EGovernment) bis hin zum spezifischen Medien- und Internetrecht sowie zur Kommunikationswissenschaft wird das Phänomen Social Media ganzheitlich erfasst.
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"... Soziale Netzwerke werden zu einem Großteil von Minderjährigen genutzt. Kinder und Jugendliche bedürfen eines besonderen Schutzes, weil sie sich entwickeln und ihre Persönlichkeit noch nicht vollständig ausgeprägt haben. Das "Rechtshandbuch Social Media" aus dem Springer Verlag gibt einen Einblick in die aktuelle Rechtslage und ist ein guter Ratgeber für Organisationen und Eltern. ... Das Rechtshandbuch liefert seinen Lesern nicht nur eine detaillierte Darstellung der rechtlichen Situation, sondern spricht auch kritische Aspekte an und stellt Lösungsmodelle vor ..." (Rieke C. Harmsen, in: Sonntagsblatt, evangelisch, 2. April 2021)