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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Veranstaltung: Zulassung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die Förderung der Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien in vielen Teilen der Bevölkerung positiven Anklang findet, werden auch negative Stimmen laut. Vor allem die umfassenden rechtlichen Vorschriften und Anforderungen, die steigende Anzahl von Anlagen sowie die zunehmende Anlagengröße lassen immer wieder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Veranstaltung: Zulassung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die Förderung der Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien in vielen Teilen der Bevölkerung positiven Anklang findet, werden auch negative Stimmen laut. Vor allem die umfassenden rechtlichen Vorschriften und Anforderungen, die steigende Anzahl von Anlagen sowie die zunehmende Anlagengröße lassen immer wieder Konflikte zwischen den verschiedenen Parteien entstehen: (potentielle) Anlagenbetreiber, Anwohner, Nachbarn oder Nachbargemeinden, Umweltschutzorganisationen. Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Rechtsschutzmöglichkeiten der verschiedenen Parteien gegen raumordnungs- und bauleitplanungsrechtliche Steuerungsmöglichkeiten. Das Augenmerk liegt dabei auf den Möglichkeiten für Privatpersonen, für kommunale Planungsträger und letztlich für anerkannte Naturschutzvereinigungen.