Reden des Buddha. Aus dem Pâli-Kanon. [Was bedeutet das alles?] (eBook, ePUB)
Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse – 19302
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Reden des Buddha. Aus dem Pâli-Kanon. [Was bedeutet das alles?] (eBook, ePUB)
Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse – 19302
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Was macht den Buddhismus so faszinierend? "Erleuchtung" und "Karma" sind wohl jedem ein Begriff. Diese Auszüge aus dem Pli-Kanon zeigen, was darüber hinaus hinter der Lehre des Buddha Siddhartha Gautama steckt. Als älteste Überlieferung von Buddhas Reden und Weisheiten ist der Pli-Kanon eine wichtige Schrift für den Buddhismus, der aus der Ruhelosigkeit des Weltdaseins zur endgültigen Erlösung, zum Nirwana (Nirvna/Nibbna) führen soll. In "Reden des Buddha" finden Sie Grundtexte der buddhistischen Weisheiten.
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Produktdetails
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- Verlag: Reclam Verlag
- Seitenzahl: 96
- Erscheinungstermin: 21. Juli 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783159607900
- Artikelnr.: 43348167
- Verlag: Reclam Verlag
- Seitenzahl: 96
- Erscheinungstermin: 21. Juli 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783159607900
- Artikelnr.: 43348167
Helmuth von Glasenapp (1891-1963) war Professor für Indologie und vergleichende Religionswissenschaften und gilt bis heute als Koriphäe auf seinem Gebiet. Er lehrte in Bonn, Berlin, Königsberg und Tübingen. Für seine Veröffentlichungen und seine Mittlertätigkeit zwischen Ost und West erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.
Zur Einführung I. Der Buddha 1. Die Gewalt der Buddhaverkündigung; der Löwenruf. 2. Die Rede vom rechten Forschen. II. Dhamma ("die Lehre") 3. Die Rede im Tierpark von Benares von den vier edlen Wahrheiten. 4. Die Lehre vom Leiden und die Liebe vom Vater zum Sohn. 5. Das Entstehen in Abhängigkeit, der "Paticcasamuppâda". 6. Buddha verkündet seine Lehre den Hausvätern 7. Das Gleichnis von den Blinden und dem Elefanten 8. Das Freiwerden von der Vorstellung von einem beharrenden Selbst. 9. Die Lehre als Floß. 10. Die Erkenntnis der edlen Wahrheit vom Leiden als Voraussetzung der Erlösung vom Dasein. III. Sangha ("die Ordensgemeinde") 11. Die Verkündigung der einen gleichen Lehre und ihre Aufnahme durch die verschiedenen Menschen. 12. Die Uposathafeier und die Mönchsgemeinde im Vergleich mit dem Weltenmeer. 13. Klare Bewusstheit und Aufmerksamkeit ist Pflicht für den Mönch. 14. Anordnungen für das Verhalten der Mönchsgemeinde nach dem Tode des Erhabenen. IV. Nibbâna ("das Verlöschen") 15. Auch der Sansâra, dessen Anfang und Ende unausdenkbar ist, muss für den vergehen, der die wahre Erkenntnis besitzt. 16. Die Welt, Mâra und das Nibbâna. 17. Das Wesen des Nibbâna. 18. Das Nibbâna als das Ungeborene, Nichtgewordene. 19. Des Vollendeten Eingehen in das Nibbâna. Zur Aussprache der indischen Wörter Abkürzungen
Zur Einführung I. Der Buddha 1. Die Gewalt der Buddhaverkündigung; der Löwenruf.2. Die Rede vom rechten Forschen. II. Dhamma (»die Lehre«) 3. Die Rede im Tierpark von Benares von den vier edlen Wahrheiten. 4. Die Lehre vom Leiden und die Liebe vom Vater zum Sohn.5. Das Entstehen in Abhängigkeit, der »Paticcasamuppâda«.6. Buddha verkündet seine Lehre den Hausvätern7. Das Gleichnis von den Blinden und dem Elefanten8. Das Freiwerden von der Vorstellung von einem beharrenden Selbst. 9. Die Lehre als Floß. 10. Die Erkenntnis der edlen Wahrheit vom Leiden als Voraussetzung der Erlösung vom Dasein.III. Sangha (»die Ordensgemeinde«) 11. Die Verkündigung der einen gleichen Lehre und ihre Aufnahme durch die verschiedenen Menschen.12. Die Uposathafeier und die Mönchsgemeinde im Vergleich mit dem Weltenmeer. 13. Klare Bewusstheit und Aufmerksamkeit ist Pflicht für den Mönch. 14. Anordnungen für das Verhalten der Mönchsgemeinde nach dem Tode des Erhabenen. IV. Nibbâna (»das Verlöschen«) 15. Auch der Sansâra, dessen Anfang und Ende unausdenkbar ist, muss für den vergehen, der die wahre Erkenntnis besitzt. 16. Die Welt, Mâra und das Nibbâna. 17. Das Wesen des Nibbâna. 18. Das Nibbâna als das Ungeborene, Nichtgewordene.19. Des Vollendeten Eingehen in das Nibbâna. Zur Aussprache der indischen Wörter Abkürzungen
Zur Einführung I. Der Buddha 1. Die Gewalt der Buddhaverkündigung; der Löwenruf. 2. Die Rede vom rechten Forschen. II. Dhamma ("die Lehre") 3. Die Rede im Tierpark von Benares von den vier edlen Wahrheiten. 4. Die Lehre vom Leiden und die Liebe vom Vater zum Sohn. 5. Das Entstehen in Abhängigkeit, der "Paticcasamuppâda". 6. Buddha verkündet seine Lehre den Hausvätern 7. Das Gleichnis von den Blinden und dem Elefanten 8. Das Freiwerden von der Vorstellung von einem beharrenden Selbst. 9. Die Lehre als Floß. 10. Die Erkenntnis der edlen Wahrheit vom Leiden als Voraussetzung der Erlösung vom Dasein. III. Sangha ("die Ordensgemeinde") 11. Die Verkündigung der einen gleichen Lehre und ihre Aufnahme durch die verschiedenen Menschen. 12. Die Uposathafeier und die Mönchsgemeinde im Vergleich mit dem Weltenmeer. 13. Klare Bewusstheit und Aufmerksamkeit ist Pflicht für den Mönch. 14. Anordnungen für das Verhalten der Mönchsgemeinde nach dem Tode des Erhabenen. IV. Nibbâna ("das Verlöschen") 15. Auch der Sansâra, dessen Anfang und Ende unausdenkbar ist, muss für den vergehen, der die wahre Erkenntnis besitzt. 16. Die Welt, Mâra und das Nibbâna. 17. Das Wesen des Nibbâna. 18. Das Nibbâna als das Ungeborene, Nichtgewordene. 19. Des Vollendeten Eingehen in das Nibbâna. Zur Aussprache der indischen Wörter Abkürzungen
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