Die Orientierung des Denkens am Modell der Schrift, insbesondere die Genese der neuzeitlichen Informationsgesellschaft, verändert mit der sozialen zugleich die innere Wirklichkeit der Menschen grundlegend. Am Ende dieser Entwicklung ist uns nur möglich, zu rekonstruieren, wie ihre Vordenker in Begriffe fassen, was im Zentrum der Rhetorik stand, aber dem eigenen systematischen Denken widerspricht: die situative Gebundenheit allen Erlebens und Verstehens. Gefragt wird, wie die einzelnen Autoren mit der Wirklichkeit umgehen, dabei treten philosophische und ästhetische, insbesondere literarische und semantische Techniken ins Blickfeld.
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