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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Leben heißt kommunizieren“. Der Mensch ist ein kommunikatives Wesen, das sich durch Sprache von anderen Lebewesen abgrenzt. Sprache und Sprechen sind grundlegende notwendige Bedingungen des kommunikativen Handelns zwischen den Menschen. Jedes Individuum empfindet Freude beim Sprechen, die sich zuletzt auch dadurch ausdrückt, dass sich immer mehr und neuere Formen der Kommunikation im Alltagsleben durchsetzen, sei es die Nutzung einer…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Leben heißt kommunizieren“. Der Mensch ist ein kommunikatives Wesen, das sich durch Sprache von anderen Lebewesen abgrenzt. Sprache und Sprechen sind grundlegende notwendige Bedingungen des kommunikativen Handelns zwischen den Menschen. Jedes Individuum empfindet Freude beim Sprechen, die sich zuletzt auch dadurch ausdrückt, dass sich immer mehr und neuere Formen der Kommunikation im Alltagsleben durchsetzen, sei es die Nutzung einer Telefon-Flatrate oder der zunehmende Handygebrauch, der mit Inklusivminuten immer attraktiver wird. Obwohl die meisten Menschen das Sprechen fehlerfrei produzieren, gibt es dennoch Störungen der Redefähigkeit, die das Sprachvermögen einschränken und die Kommunikation belasten. Dadurch kann es vorkommen, das die motivatorische Freude an Sprechaktionen vermindert wird, der Betroffene sich selbst zurückzieht und die Störung somit bestehen bleibt. Besonders Kinder benötigen die zwischenmenschliche Interaktion für den Spracherwerb und sind durch Redestörungen, falls sie sich manifestieren, stark beeinträchtigt.