Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,3, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens mit der Ratifizierung der Agenda 21 von Rio de Janeiro im Jahre 1992 und dem Kyoto-Protokoll 5 Jahre danach, in welchem sich fast alle Industriestaaten und die wichtigsten Schwellenländer zu einer Begrenzung und Reduzierung von CO2-Emissionen verpflichteten , gehören der Klimawandel und seine Folgen zu den beherrschenden Themen der Weltpolitik. Der Umgang mit den sich verändernden klimatischen Bedingungen und Gegebenheiten wird eine der großen Herausforderungen der Menschheit im 21. Jahrhundert und darüber hinaus darstellen. Ein endgültiger, absoluter Beweis konnte bislang noch nicht erbracht werden, jedoch ist sich die Mehrheit der Klimaforscher einig, dass der Klimawandel durch den Ausstoß sogenannter Treibhausgase zumindest begünstigt, wenn nicht sogar hervorgerufen wird. Ein großer Teil an diesen schädlichen Treibhausgasen ist auf das Co2 (Kohlendioxid) zurückzuführen, welches hauptsächlich bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe, wie beispielsweise Kohle, Erdöl oder Erdgas, ausgestoßen wird. Betrachtet man die Co2- Emissionen in Deutschland, so lässt sich feststellen, dass der überwiegende Anteil der Emissionen durch die Verbrennung fossiler Energieträger bei der Umwandlung von Kohle, Erdöl und Erdgas in Elektrizität und Wärme verursacht wird.
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