29,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,7, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Möglichkeit der Kosteneinsparung durch Reduzierung von Leistungsspitzen in einem Gleichspannungsnetz untersucht. Alle Untersuchungen beziehen sich auf ein speziell aufgebautes Gleichspannungsnetz, wie es bei der üstra Hannoversche Verkehrbetriebe AG, vorzufinden ist. Im Wesentlichen umfasst die Arbeit Untersuchungen zu Leistungsspitzen im Netz und deren Ursachen, sowie technische und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,7, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Möglichkeit der Kosteneinsparung durch Reduzierung von Leistungsspitzen in einem Gleichspannungsnetz untersucht. Alle Untersuchungen beziehen sich auf ein speziell aufgebautes Gleichspannungsnetz, wie es bei der üstra Hannoversche Verkehrbetriebe AG, vorzufinden ist. Im Wesentlichen umfasst die Arbeit Untersuchungen zu Leistungsspitzen im Netz und deren Ursachen, sowie technische und betriebswirtschaftliche Lösungskonzepte zur Kosteneinsparung bei auftretenden Leistungsspitzen. Die üstra betreibt das Netz für den öffentlichen Personennahverkehr in der Region Hannover und beförderte im Jahr 2008 insgesamt 157,1 Millionen Fahrgäste Rund 125 Millionen Kunden nutzten die Stadtbahnen. Das Unternehmen setzt derzeit 135 Omnibusse und 291 Stadtbahnwagen ein. Die Streckenlänge des Stadtbahnnetzes beträgt insgesamt 119,7 km. Die Stadtbahnen sind strombetrieben, wodurch der Betrieb eines eigenen Stromnetzes zur Fahrstromversorgung notwendig wird. Das vorhandene Netz ist mit 49 Gleichrichterwerken (GLW) versehen, die die Stromversorgung der jeweiligen Streckenabschnitte gewährleisten. Bis auf wenige Ausnahmen werden die Streckenabschnitte beidseitig gespeist. Energieversorger für den Großteil der Gleichrichterwerke sind die Stadtwerke. Daher beziehen sich alle folgenden Ausführungen nur auf diesen Anbieter.