Oliver Schmitt entwickelt ein lerntheoretisch fundiertes Konzept zur Vermittlung von Reflexionswissen mit bildungstheoretischem Schwerpunkt. Sein Konzept basiert auf der Tätigkeitstheorie und wird für den Themenbereich der linearen Algebra in der Sekundarstufe II beispielhaft erläutert. Dabei stellt er Unterrichtsbausteine zu den Ideen der Algorithmisierung, Formalisierung und analytischen Methode sowie der Strukturalisierung ausführlich dar. Darüber hinaus reflektiert der Autor prozessbezogene Kompetenzen der Bildungsstandards durch die Bausteine zur Reflexion von Phasen des Modellierens und der Struktur und Funktion von Argumenten.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Oliver Schmitt promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt bei Prof. Dr. Regina Bruder. Er absolviert zurzeit sein Referendariat für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Mathematik und Physik.
Der Inhalt
- Tätigkeitstheorie und Reflexionen im Mathematikunterricht
- Reflexionswissen mit tätigkeitstheoretischer Beschreibung
- Vermittlung, Inhalte und Beispiele zur Thematisierung von Reflexionswissen zur linearen Algebra
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik
- Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden
Der Autor
Oliver Schmitt promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt bei Prof. Dr. Regina Bruder. Er absolviert zurzeit sein Referendariat für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Mathematik und Physik.
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