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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Universität Augsburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar „Das Geschlecht in der Schule“ beschäftigte sich eingehend mit dem Geschlechteralltag von Jugendlichen. Ein wichtiger Aspekt war dabei die Frage: Wie ist es möglich, zu einer Gleichberechtigung der Geschlechter in der schulischen Erziehung zu gelangen? Um dies zu klären, werde ich mich einleitend mit der Theorie des Konstruktivismus beschäftigen: Wie wird in unserer zweigeschlechtlichen Gesellschaft Weiblichkeit und Männlichkeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Universität Augsburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar „Das Geschlecht in der Schule“ beschäftigte sich eingehend mit dem Geschlechteralltag von Jugendlichen. Ein wichtiger Aspekt war dabei die Frage: Wie ist es möglich, zu einer Gleichberechtigung der Geschlechter in der schulischen Erziehung zu gelangen? Um dies zu klären, werde ich mich einleitend mit der Theorie des Konstruktivismus beschäftigen: Wie wird in unserer zweigeschlechtlichen Gesellschaft Weiblichkeit und Männlichkeit definiert? In diesem Zuge ist zuerst der Begriff „Konstruktivismus“ zu klären, und welche Auswirkungen er auf das Geschlecht hat. Anschließend werde ich das an deutschen Schulen gängigste Erziehungssystem der Koedukation ausführlich beleuchten, bevor ich zur Frage nach der reflexiven Koedukation komme. Kann diese neue Art der gemeinsamen Erziehung die Konstruktion des Geschlechts überwinden, oder verstärkt sie nur noch die Kluft zwischen den Geschlechtern? Ist es möglich, Schüler zum Nachdenken zu bewegen, um so auf lange Sicht konstruierte Geschlechterrollen abzubauen?