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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Deskriptive Grammatiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit soll das Ziel haben, reflexive Oberflächen im Spanischen näher zu untersuchen. Hierbei soll zum einen Augenmerk auf die verschiedenen Funktionsdomänen gelegt werden, zum anderen soll der Funktions- und Bedeutungsunterschied bei reflexivem und nichtreflexivem Gebrauch ein und desselben Verbs herausgestellt werden. Dabei gehe ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Deskriptive Grammatiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit soll das Ziel haben, reflexive Oberflächen im Spanischen näher zu untersuchen. Hierbei soll zum einen Augenmerk auf die verschiedenen Funktionsdomänen gelegt werden, zum anderen soll der Funktions- und Bedeutungsunterschied bei reflexivem und nichtreflexivem Gebrauch ein und desselben Verbs herausgestellt werden. Dabei gehe ich wie folgt vor. Zunächst stelle ich die drei Funktionsdomänen: echte Reflexivität, grammatische Pseudoreflexivität und lexikalische Pseudoreflexivität vor und stelle dar, wie es sich mit den Reflexiva in den verschiedenen Domänen verhält. Dann gehe ich kurz auf die Grammatiken der frühen Neuzeit ein, um die Entwicklung des Reflexivum zur eigenen grammatischen Kategorie zu beschreiben. Als nächstes stelle ich das Korpus vor, dem die Verbbeispiele entspringen. Zuletzt weise ich anhand der Verbbeispiele morirse, estarse und comerse die Funktions- und Bedeutungsunterschied bei reflexivem und nichtreflexivem Gebrauch ein und desselben Verbs auf. Die komplette Hausarbeit bezieht sich fast ausschließlich auf die im Buch „Reflexive Oberflächen im Spanischen. Se in standardfernen Texten des 16. Jahrhunderts“ erschienen Forschungsergebnisse von Roland Schmidt-Riese. Da kein Vergleich verschiedener linguistischer Ergebnisse angestrebt werden soll, sondern lediglich die Aufarbeitung einer Perspektive über ein komplexes Sprachphänomen. Die folgenden Gedanken und Beispiele entstammen also dem oben genannten Buch. Wenn ich etwas wortwörtlich übernommen habe, so ist es von mir kenntlich gemacht worden.