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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Modulabschlussprüfung im Fachbereich evangelische Theologie - Seminar „Instrument und quasi Vorspiel der großen göttlichen Weisheit - Melanchthon über Sprachen“, setzt sich die vorliegende Arbeit mit der Frage „Inwieweit haben Philipp Melanchthons Reformtheorien Aktualität in dem heutigen Schulsystem?“, auseinander. Philipp Melanchthon, welcher in seinem Werdegang selbst Schulbücher schrieb,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Modulabschlussprüfung im Fachbereich evangelische Theologie - Seminar „Instrument und quasi Vorspiel der großen göttlichen Weisheit - Melanchthon über Sprachen“, setzt sich die vorliegende Arbeit mit der Frage „Inwieweit haben Philipp Melanchthons Reformtheorien Aktualität in dem heutigen Schulsystem?“, auseinander. Philipp Melanchthon, welcher in seinem Werdegang selbst Schulbücher schrieb, vereinzelt eigene Studienempfehlungen aussprach und zudem konkrete Aussagen über Schule und Lehrinhalte äußerte, muss hinsichtlich einer näheren Analyse der Auswirkungen seiner Theorien auf das aktuelle Schulsystem und auch auf seine Herkunft und seinen Entwicklungsprozess näher betrachten werden. Vor allem seine Neuausrichtung, aber auch die gesellschaftlichen Einflüsse seiner Zeit, spielen dabei eine wichtige Rolle. Aus der umfangreichen Forschungsliteratur zur Person Philipp Melanchthon soll in dieser Arbeit speziell der Aspekt der Auswirkung Melanchthons auf das heutige Bildungssystem näher betrachtet werden. Es gilt dabei zu klären, warum in den Augen Melanchthons die Zeit der Reformation jene war, welche für grundlegende Veränderung des Schul- und Bildungswesens führen sollte. Zudem soll auch die These, unser heutiges Schulsystem sei ohne das Wirken Philipp Melanchthons, undenkbar, näher betrachtet werden. Als besonders hilfreich erweist sich hierbei die Untersuchung jener Rede, die Melanchthon im Jahre 1518 bei Antritt seiner Griechisch-Professur an der Wittenberger Universität gehalten hatte. Diese Antrittsrede enthält grundlegend all diejenigen Gesichtspunkte, unter denen die späteren Reformen im Bildungswesen umgesetzt wurden. Dabei stellen die Erklärungen der Person Philipp Melanchthon, sowie die danach folgenden Ausarbeitungen zu dessen spezifischen Bildungsidealen, einen geeigneten Einstieg dar. Jene Ausarbeitungen sollen dann dazu führen, dass der Kernaspekt der Leitfrage „Inwieweit haben Melanchthons Reformtheorien Aktualität im dem heutigen Schulsystem?“ näher betrachtet werden. [...]