Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Euro, welcher sukzessiv von 1999 - 2002 eingeführt worden ist, galt originär als das Symbol für die europäische Integration von Wirtschaft und Politik im Euro-Währungsraum. Aus diesem Grund sollte die Gemeinschaftswährung vor allen Dingen als Ergänzung des Binnenmarktes innerhalb der Europäischen Union dienen und folglich dessen Effizienz steigern. Darüber hinaus erhöht eine Gemeinschaftswährung die Preistransparenz, Währungswechselkosten entfallen, die Wirtschaft wird vorangetrieben und der internationale Handel vereinfacht. Doch insbesondere im Nachgang zur Finanzkrise 2008 wurde deutlich, dass der Euro nicht für alle Mitgliedsländer zur Basis des wirtschaftlichen Erfolgs geworden ist, wie es die Theorie anfangs weitestgehend suggerierte. Vielmehr sind insbesondere strukturelle Probleme innerhalb einiger Euro-Mitgliedsländer offensichtlich geworden, welche nachhaltig die Stabilität und den Wert des Euro belasten sowie zu einigen Krisenherde innerhalb der gesamten Währungsunion führten. Basierend auf diesem Status Quo liegt der Fokus dieser Masterarbeit auf der Analyse möglicher Reformmodelle zur Überwindung der Euro-Krise.
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