Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Pädagogisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Methodik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit soll die Entwicklung der Erziehung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland unter der besondern Berücksichtigung der Reformpädagogik dargestellt werden. Dieser Zeitraum soll in drei Bereiche eingeteilt werden, dem Beginn des 20. Jahrhunderts, dem Nationalsozialismus und der unmittelbaren Zeit nach 1945. Dabei soll die Rolle der Reformpädagogik in ihrem jeweiligen historischen Kontext herausgestellt werden. Abschließend sollen in einer Schlussbemerkung eine Bewertung der reformpädagogischen Bewegung und ihrer Auswirkung auf die Erziehungswirklichkeit vorgenommen werden. Der zweite Teil der Arbeit soll einen Einblick in Reformschulen bieten und aufzeigen, ob und inwiefern sie als Alternativen zur Regelschule angesehen werden können. Dabei soll zunächst auf die Grundsätze der Reformpädagogik im Allgemeinen eingegangen werden. In den beiden folgenden Punkten, die die Montessori- und Waldorfschulen betreffen, sollen jeweils die Leitgedanken und Lehrmethoden, die sich von denen der Regelschule unterscheiden, aufgezeigt werden. Schließlich soll zu einem abschließenden Vergleich zwischen den verschiedenen Schulformen gekommen werden und einem Fazit, ob es die richtige Schulform gibt. [...]
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