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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: "-", Ludwig-Maximilians-Universität München (für Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Ausgewählte Fragen der Grundschulpädagogik und -didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 Einleitende Gedanken Die Grundfragen der reformpädagogischen Bewegung, die zwischen 1900 und 1933 in etwa zeitgebunden anzusiedeln ist, sind heutzutage wieder von hoher Aktualität, denn die Resultate der PISA-Studie und die veränderten gegenwärtigen Lebensbedingungen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die den Kindesalltag tangieren, haben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: "-", Ludwig-Maximilians-Universität München (für Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Ausgewählte Fragen der Grundschulpädagogik und -didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 Einleitende Gedanken Die Grundfragen der reformpädagogischen Bewegung, die zwischen 1900 und 1933 in etwa zeitgebunden anzusiedeln ist, sind heutzutage wieder von hoher Aktualität, denn die Resultate der PISA-Studie und die veränderten gegenwärtigen Lebensbedingungen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die den Kindesalltag tangieren, haben die Schule dazu veranlasst, ihre Aufgaben und Zuständigkeitsfelder inhaltlich neu zu überdenken. Aus diesem Grund fließen heutzutage vermehrt unterschiedliche Unterrichtsformen und –elemente in die schulische Praxis ein, die z. T. auf Ideen und den daraus resultierenden Konzepten der reformpädagogischen Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 30ger Jahre hinein basieren. Diese bieten im heutigen Schulalltag eine Möglichkeit, den Unterricht so zu gestalten, dass Kinder ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechend ihren Lernprozess individuell und aktiv mitbestimmen können. Die Realisation dieser Parameter lässt das reformpädagogische Ideengut Eingang in Erziehung und Unterricht der heutigen Grundschule finden. Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden zunächst eine Begriffserklärung des Terminus „Reformpädagogik“ sowie ein Abriss einiger für die Schule herausragender Strömungen der „Reformpädagogik“, die in der einschlägigen Literatur behandelt worden sind, dargelegt werden. Darüber hinaus werden Denkformen von bedeutenden Reformpädagogen vorgestellt und erläutert werden. Im darauf folgenden Kapitel 2 werden entsprechende geeignete Unterrichtskonzeptionen innerhalb der schulischen Interaktion, die das selbständige Lernen und das eigenverantwortliche Handeln der Schüler fördern sollen, näher beleuchtet werden. In Kapitel 3 werden ihre Grenzen bei der praktischen Umsetzung diskutiert werden. Hier steht die Frage im Fokus des Interesses „wie lassen sich reformpädagogische Richtlinien adäquat in den Schulalltag integrieren?“ Das vierte Kapitel möge eine zusammenfassende thematische Reflexion aller genannten Aspekte darstellen.