Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund vielfacher Veränderungen im Bildungswesen aber auch in der privaten Lebenswelt vieler Kinder ist der Anfangsunterricht mit der Aufgabe betraut, den jungen Schülerinnen und Schülern einen individuell abgestimmten Einstieg in das derzeitige Gesellschaftssystem zu ermöglichen. Diverse reformpädagogische Einflüsse stehen aktuell zur fachwissenschaftlichen Diskussion und werden jeweils optimiert zum Einsatz gebracht. Ein Blick auf die Entwicklungsgeschichte der Grundschule soll zeigen, inwiefern die Institution auf gesellschaftliche Umschwünge flexibel reagieren kann und welche Richtung sich für ihre Zukunft absehen lässt. Dabei wird die erzieherische Komponente nicht außer Acht gelassen, besonders wenn es darum geht eine neue, autonomere Lernkultur zu fördern. Als besondere Herausforderungen erweist sich dabei die zunehmende Heterogenität der Lerngruppen. Dabei wird der Fokus auf die Einbindung von Alters- oder Kulturheterogenität in das Unterrichtssystem gelegt. Im Hinblick auf die Entwicklung des Interkulturellen Lernens werden pädagogische Herangehensweisen vorgestellt die sich auf den Lerngegenstand und Mehrsprachigkeit im Kontext des Fremdsprachenerwerbs beziehen.
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