Nicolai Stegmaier arbeitet den Stand der Technik auf und fasst ihn systematisch und strukturiert zusammen. Anschließend leitet er verschiedene Modelle der Regelstrecke, die insbesondere das Prüflingsverhalten detailliert nachbilden, ab und validiert diese auf Grundlage des Vergleichs von Ergebnissen aus Simulationen mit denen aus Prüfstandsversuchen. Zur Verbesserung der Regelgüte der radseitigen Drehzahlregelungen ergänzt der Autor die bestehenden PI-Regelgesetze durch Erweiterungen mit vorsteuernder und störgrößenaufschaltender respektive entkoppelnder Wirkung. Sie zeichnen sich gegenüber bekannten Verfahren im Wesentlichen durch die detaillierte Berücksichtigung des Prüflingsverhaltens aus, wozu insbesondere sein dynamisches Übertragungsverhalten zählt. Abschließend wird die erzielbare Verbesserung der Regelgüte mithilfe von Simulationen sowie Prüfstandsversuchen quantifiziert und damit die Wirksamkeit der neuen regelungstechnischen Ansätze nachgewiesen.
Der Inhalt
- Stand der Technik
- Modellbildung und Simulation
- Regelung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Kraftfahrzeugtechnik
- Entwickler und Betreiber von Antriebsstrangprüfständen, anwendungsorientierte Regelungstechniker
Der Autor
Nicolai Stegmaier promovierte am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen der Universität Stuttgart und ist dort Projektleiter des Antriebsstrangprüfstandes.
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