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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Regionale Wirtschaftsverbände, die in der Regel auch regionale Wirtschaftsintegrationen oder Regionalintegrationen genannt werden, sind wichtige Akteure in der Weltwirtschaft. Die vier wichtigsten wirtschaftlichen Regionalintegrationen behandelt die folgende Arbeit: NAFTA (North American Free Trade Agreement, Nordamerikanisches Freihandelsabkommen), MERCOSUR (Mercado Común del Cono Sur, Gemeinsamer Markt im südlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Regionale Wirtschaftsverbände, die in der Regel auch regionale Wirtschaftsintegrationen oder Regionalintegrationen genannt werden, sind wichtige Akteure in der Weltwirtschaft. Die vier wichtigsten wirtschaftlichen Regionalintegrationen behandelt die folgende Arbeit: NAFTA (North American Free Trade Agreement, Nordamerikanisches Freihandelsabkommen), MERCOSUR (Mercado Común del Cono Sur, Gemeinsamer Markt im südlichen Lateinamerika), ASEAN (Association of South East Asian Nations, Verband der südostasiatischen Nationen) und EU (Europäische Union). Nachdem die Ziele, Formen und Wirkungen der ökonomischen Integration in regionalen Wirtschaftsverbänden im Punkt II aufgezeigt werden, folgt unter Punkt III.1 bis III.4 eine Analyse und Darstellung der vier Regionalintegrationen nach ihrer Aufgabe und ihrer Struktur, wobei sich dies in den entstehungsgeschichtlichen Kontext eingebettet vollzieht. In Punkt III.5 geschieht die vergleichende Einordnung der regionalen Wirtschaftsverbände nach integrationsspezifischen Gesichtspunkten in eine Form der wirtschaftlichen Integration, welche bereits im Punkt II.2 erläuternd dargestellt sind. Die oft diskutierte Frage, ob die Prozesse der Regionalisierung und Globalisierung als Konkurrenz oder Ergänzung zu betrachten seien und welche Standpunkte sich dahinter verbergen, erfährt unter Punkt IV eine kurze Erläuterung und eigene Bewertung durch den Autor, der insgesamt die Regionalisierung sowohl als Reaktion auf die zunehmende Globalisierung wie auch als mögliche Voraussetzung für eine Verstärkung der Globalisierung sieht und die Angst nicht teilt, dass die zunehmende Regionalisierung eine Entwicklung beschleunigen könnte, an deren Ende die Ablösung einer multilateralen Weltwirtschaft im Rahmen der GATT- und WTO-Verträge durch eine kleine Anzahl mächtiger Handels- und Wirtschaftsblöcke steht. Es wird zwar zu einem Ausbau der bestehenden, sowie zu Gründungen von neuen Regionalintegrationen kommen, die sich aber, wie es bereits jetzt abzusehen ist, mittel- bis langfristig miteinander vernetzen.