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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 11 Punkte (vollbefriedigend), Universität Bremen (ZERP), Veranstaltung: Dezentralisierung und Einigung Europas, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit den Strukturfonds in der EG unter spezieller Betrachtung des EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) und des ESF (Europäischer Sozial Fonds). Es wird dabei ferner auf das Prinzip des „juste retour“, das schon in den Anfängen der Fonds galt und bis heute anhält, eingegangen. Der erste Teil der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 11 Punkte (vollbefriedigend), Universität Bremen (ZERP), Veranstaltung: Dezentralisierung und Einigung Europas, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit den Strukturfonds in der EG unter spezieller Betrachtung des EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) und des ESF (Europäischer Sozial Fonds). Es wird dabei ferner auf das Prinzip des „juste retour“, das schon in den Anfängen der Fonds galt und bis heute anhält, eingegangen. Der erste Teil der Arbeit behandelt die Einteilung der EU in Regionen. Dies ist deshalb von Bedeutung, um die Aufgaben und Wirkungsweise der genannten Fonds zu verstehen. Die Einteilung wird anhand der NUTS – Systematik (Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik) aufgezeigt. In Kapitel zwei werden dann die Ziele, die die Gemeinschaft mit Hilfe der Fonds für den Zeitraum von 2000 bis 2006 erreichen will, aufgezeigt. Der dritte Abschnitt des Aufsatzes geht dann auf die beiden oben genanten Strukturfonds ein. Das vierte Kapitel befasst sich dann schließlich mit dem „juste – retour“ – Prinzip. Schließlich erfolgen im fünften Kapitel eine Zusammenfassung und ein Ergebnis.