Angesichts der Defizite traditioneller Politikmuster versuchen derzeit verschiedene Bundesländer, ihre Strukturpolitik durch eine "Regionalisierung" zu reorganisieren. Besondere Aufmerksamkeit findet dabei insbesondere das Land Nordrhein-Westfalen, das mit der "Zukunftsinitiative Montanregionen", der "Zukunftsinitiative für die Regionen Nordrhein-Westfalens" und mit der Aufforderung an die Regionen, mittelfristige Entwicklungskonzepte aufzustellen, in der Regionalisierung von Strukturpolitik wichtige Erfahrungen sammeln konnte. Die Studie präsentiert die Ergebnisse einer prozessualen Begleitforschung dieser Regionalisierungspolitik des Landes. Die Umsetzung der neuen Regional- und Strukturpolitik des Landes wird anhand von fünf ausgewählten Regionen (Bergisches Land, Dortmund/Unna/Hamm, Emscher-Lippe, Niederrhein und Ostwestfalen-Lippe) analysiert und vergleichend ausgewertet.
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